Big Quiet - Maura & Dana 7"

big quiet

Son­ni­ge In­diepower­pop-Hym­nen auf die­sem Sie­ben­zöl­ler die­ses New Yor­ker Tri­os. Er­in­nert mich sehr Po­si­tiv an Bands wie Ne­ga­ti­ve Scan­ner, Shrag oder Ca­ye­ta­na.

Flesh World - The Wild Animals In My Life

flesh world

Fle­sh World sind aus San Fran­cis­co und spie­len ei­ne an­ge­nehm ex­zen­tri­sche Art von In­die­rock, die leich­te Post­punk­ein­flüs­se mit ganz viel me­lan­cho­li­schem C86-Schram­mel­pop ver­bin­det.


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J. Marinelli - Stop Paying Attention

j marinelli

In bes­ter Vier­spur-Lo­Fi-Tech­nik pro­du­zier­ter Power­pop aus dem Kaff Mor­gan­town in West Vir­gi­nia. Der ver­gleich zu Gui­ded By Voices drängt sich na­tür­lich auf, aber auch Woo­len Men kom­men mir beim hö­ren in den Sinn.


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UV-TV - Demo

uv-tv

UV-TV aus Gai­nes­ville ma­chen ei­nen auf Jekyll und Hyde. Wie selbst­ver­ständ­lich al­ter­nie­ren sie auf ih­rem De­mo zwi­schen son­nig-fluf­fi­gem In­diepower­pop und krat­zi­gem Ga­ra­gen- und Post­punk. Bei­des über­zeugt.


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Dirty Fences - Full Tramp

dirty fences

Der nächs­te Knal­ler mit dem Sloven­ly-Qua­li­täts­sie­gel. Das New Yor­ker Punk­quar­tett Dir­ty Fen­ces spielt ul­tra­ein­gän­gi­gen Rock'n'Roll mit power­pop­pi­gen 77er Vi­bes, leicht schmie­ri­gen 70er Hard­rock-Ein­flüs­sen und stre­cken­wei­se ga­ra­gen­mä­ßi­ger In­ten­si­tät.


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Sheer Mag - II 7"

sheer mag

End­lich gibt's Nach­schub von den ge­gen­wär­ti­gen Kö­ni­gen des Sou­thern-be­ein­fluss­ten Power Pop. Die neue EP von Sheer Mag aus Phil­adel­phia setzt das Feu­er­werk aus klas­si­schen Pop­me­lo­dien und ent­waff­nen­den Hooks schnör­kel­los fort. Der knar­zi­ge Lo­Fi-Sound, der zu die­ser Mu­sik ein­fach passt wie Arsch auf Ei­mer, ist wei­ter­hin prä­sent; die eh schon sehr aus­ge­fuchs­ten Ar­ran­ge­ments ha­ben hier aber noch ein gan­zes Stück mehr Fein­schliff er­fah­ren.

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Mama - Night Shoot 7"

mama

Ein lang er­sehn­ter Nach­schlag von den Power­pop-Mons­tern aus Chi­ca­go. Die Songs der Dop­pel-7" komm­men dies­mal viel­leicht mit et­was er­höh­tem Glam-Fak­tor da­her, aber auch mit dem ge­wohnt ho­hen Ohr­wurm­po­ten­zi­al.

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Marvelous Mark - Husband Material

marvelous mark

Mar­ve­lous Mark ist wohl ein mehr-oder-we­ni­ger-So­lo­pro­jekt von ei­nem Ty­pen aus To­ron­to. Die Ver­öf­fent­li­chung auf Bur­ger Re­cords ver­spricht den für die­ses La­bel ty­pi­schen zu­cker­sü­ßen Krach und hält das Ver­spre­chen auch. Na­he­zu kä­si­ger Power-Fuzz-Pop mit leich­tem Grunge­vi­be, ein­fach ge­strickt aber höchst an­ste­ckend.

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Day Ravies - Under The Lamp EP /​ Hickford Whizz 7"

day ravies 2

day ravies 1

Fuz­zi­ger Spät­ach­zi­ger-In­die-Power-Pop mit Spu­ren von Psych und Shoe­ga­ze. Das ers­te Al­bum der Day Ra­vies aus Syd­ney konn­te mich trotz tol­ler Mo­men­te nicht so ganz über­zeu­gen, zu oft rutsch­te das gan­ze in die Sor­te von rich­tungs­lo­sem Dre­am­pop-Ge­säu­sel ab, von dem es ge­ra­de eh schon zu viel gibt. Die­ses Jahr hat das Quar­tett aber zwei neue Kurz­spie­ler raus­ge­hau­en, die das Po­ten­zi­al die­ser Band deut­lich bes­ser aus­spie­len. Nicht nur ist der Sound jetzt et­was bis­si­ger, auch die nö­ti­ge Song­sub­stanz ist jetzt durch­ge­hend vor­han­den.


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Woolen Men - Rain Shapes EP

woolen men

Woo­len Men aus Port­land blei­ben ei­ne gut ge­öl­te Songfa­brik. Zwar las­sen sie im­mer noch auf ein zwei­tes Al­bum war­ten, da­für gibt's hier schon wie­der ei­ne wei­te­re aus­ge­zeich­ne­te Schnapp­schuss-EP und bis zur über­nächs­ten Sin­gle, Kas­set­te oder Dreh­or­gel­wal­ze ist es be­stimmt auch nicht so lan­ge hin. Wie auf den letz­ten paar Kurz­spie­lern be­stä­tigt sich hier der Trend weg vom Dreck des De­büt­al­bums zu ei­nem ent­schlack­ten Sound­ge­wand, in dem ih­re Power­pop-Hym­nen um so deut­li­cher ih­re Qua­li­tä­ten zei­gen. Das stell­te zu­letzt schon ein mit­rei­ßen­des Lo­Fi-Un­plug­ged-Al­bum ein­drück­lich un­ter Be­weis.

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