Best Friends - Hot. Reckless. Totally Insane

best friends

Die Band aus Shef­field hat sich zu­letzt ein flau­schi­ges Plätz­chen auf Fat Cat Re­cords er­gat­tert. Ihr nicht mehr ganz neu­es Al­bum ist dann auch gleich ein ge­wal­ti­ger Qua­li­täts­sprung. Hab die Plat­te ir­gend­wie über­se­hen, bis­her. Mit­rei­ßen­de Punk- und Power­pop-Me­lo­dien er­gie­ßen sich in Klang­wel­ten aus Ga­ra­ge­pop mit psy­che­de­li­schen Surf-Ein­flüs­sen. In den bes­ten Mo­men­ten füh­le ich mich an die groß­ar­ti­gen Ma­le Bon­ding er­in­nert.


Al­bum-Stream →

Stalled Minds - Stalled Minds

stalled minds

Tol­les Punk­zeugs aus Pa­ris. Stal­led Minds spie­len ei­ne power­pop­pi­ge Va­ri­an­te da­von, die an ei­ne be­schleu­nig­te Ver­si­on der letz­ten The Es­tran­ged-Plat­te er­in­nert, ge­le­gent­lich um ei­nen ge­wis­sen Wi­pers-meets-Bird­man-Vi­be er­gänzt.


Al­bum-Stream →

We.the Pigs - We.the Pigs

we the pigs

Shoegaze/​Dreampop aus Stock­holm. We.the Pigs spie­len ei­ne aus­ge­spro­chen run­de Va­ri­an­te da­von, oh­ne das Rad gleich neu er­fin­den zu wol­len. Die­se simp­len und ver­träum­ten Pop­me­lo­dien ver­feh­len ih­re Wir­kung nicht.

Al­bum-Stream →

Cende - Cende

cende

In­die Rock aus New York, der mit sei­ner power­pop­pi­gen Surf­me­lan­cho­lie Er­in­ne­run­gen an das De­büt­al­bum von Sur­fer Blood weckt, al­ler­dings um ei­nen deut­li­chen Ga­ra­gen­vi­be an­ge­rei­chert.

Al­bum-Stream →

Woolen Men - Options

woolen men

Die äu­ßerst pro­duk­ti­ven Ga­ra­ge-Power­pop­per aus Port­land le­gen gar nicht so lan­ge nach ih­rem letz­ten Al­bum ei­ne neue EP nach. Zwei neu auf­ge­nom­me­ne, be­reits vom 2014er Tour Tape be­kann­te Songs und fünf neue Num­mern auf durch­ge­hend ho­hem Ni­veau. Wer hät­te es auch an­ders er­war­tet?


Al­bum-Stream →

Stove - Is Stupider

stove

Sto­ve aus New­town, Con­nec­ti­cut ist die neue Band von Ste­ve Hart­lett, Front­mann der kürz­lich auf­ge­lös­ten Ov­lov. Der Sound ist ähn­lich ge­blie­ben: Shoe­ga­ze-las­ti­ger In­die­rock mit Di­no­saur Jr-ar­ti­gem ge­bra­te. Deut­li­cher zur Gel­tung als bei Ov­lov kommt aber ei­ne me­lan­cho­lisch-power­pop­pi­ge No­te im Song­wri­ting, die man so auch in der Blü­te­zeit von Gui­ded By Voices ver­or­ten könn­te.


Al­bum-Stream →

Sydney 2000 - Sydney 2000

sydney 2000

Syd­ney 2000 kom­men nicht aus Syd­ney, son­dern aus Bris­bane. Die­se EP ge­fällt mit ih­rem ga­ra­gig-power­pop­pi­gen, fuzzstar­ken In­die­rock.


Al­bum-Stream →

Butterscotch Cathedral - Butterscotch Cathedral

butterscotch cathedral

Matt Ren­don aus Tuc­son, Ari­zo­na dürf­te dem ei­nen oder an­de­ren Ga­ra­ge­lieb­ha­ber schon gut be­kannt sein durch sein mehr-oder-we­ni­ger-So­lo­pro­jekt The Re­so­nars. Auch un­ter sei­nem neu­en Pseud­onym er­kennt man klar sei­ne Hand­schrift, an­stel­le von Bri­tish In­va­si­on-las­ti­gem Ga­ra­ge­punk lässt er sich hier aber mal eher in Rich­tung Psy­che­de­lic Pop ge­hen, ser­viert in Form von zwei aus­schwei­fen­den Sui­ten und ei­nem ver­gleichs­wei­se win­zi­gen Songfrag­ment.

Al­bum-Stream (Spo­ti­fy) →

31Ø8 - Into The City/​Aim

31Ø8

Zwei mal tol­ler Power­pop von ei­ner Lon­do­ner Band mit Ver­satz­stü­cken aus C86, Shoe­ga­ze, Psych- und Spa­ce­rock.