Wares - Missed The Point /​ Beach Date 7"

wares

Äu­ßerst viel­ver­spre­chen­der Kurz­spie­ler der Band aus Al­ber­ta, Ka­na­da. Die A-Sei­te ist ein ab­so­lut erst­klas­si­ger, eu­pho­ri­scher Noi­se-/Power­pop-Ohr­wurm, wäh­rend ei­nen die B-Sei­te mit sanf­ten Klän­gen in den Schlaf wiegt.

Pink Wine - Anxiety

anxiety

Ul­tra­ein­gän­gi­ger Power­Pop­Punk mit Ga­ra­ge­fak­tor aus To­ron­to, der sich ein­fach so weg­hört wie z.b. ei­ne Ver­schmel­zung aus Di­ar­rhea Pla­net und Ra­dio­ac­ti­vi­ty.

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The Intelligence Service - Maladies EP

the intelligence service

Sehr schön ab­wechs­lungs­rei­ches Zeug auf die­ser EP von The In­tel­li­gence Ser­vice aus Van­cou­ver. Star­tet mit ei­nem aus­ufern­dern Psy­che­de­lic Jam, macht wei­ter mit ne­on­far­be­nem Psych­pop und ei­ner leich­ten Shoe­ga­ze-No­te, schließt ab mit ei­ner ga­ra­gi­gen Fuzzpop-Num­mer. Run­de Sa­che.


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Seeds Of Doubt - SOD's Law

Seeds Of Doubt

Schön re­lax­ten Indierock/​JanglePop mit ei­nem aus­ge­präg­ten Ga­ra­ge­pop-Vi­be gibt's auf dem ak­tu­el­len Al­bum die­ser lon­do­ner Band zu hö­ren.


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Free Machines - Too Bright For The Night

missed fortunes

Tol­ler Re­tro­power­pop aus Tuc­son, Ari­zo­na. Auf­grund der Her­kunft denkt man na­tür­lich so­fort an The Re­so­nars und liegt klang­lich dann auch schon gold­rich­tig. Ja, mehr als nur das, denn Re­so­nars-Front­mann Matt Ren­don hat die EP auch pro­du­ziert.


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Sheer Mag - III 7"

sheer mag

Es hat et­was ge­dau­ert, aber so lang­sam ist die­se groß­ar­ti­ge Band aus Phil­adel­phia und ih­re ein­zig­ar­ti­ge, in un­be­stech­li­chem Punk- und DIY-Spi­rit ge­er­de­te Me­lan­ge aus Soul, Ga­ra­ge- und Sou­thern Rock in al­ler Mun­de. Und das voll­kom­men zu­recht, denn mit je­der ih­rer (wohl­be­merkt von An­fang an un­glaub­lich star­ken) EPs ha­ben sie ihr Re­zept gra­du­ell ver­fei­nert und sich als zu­ver­läs­sig dre­cki­ge und schrul­li­ge Hit­ma­schi­ne be­währt. Mit et­was Glück könn­ten sie die­ses Jahr er­folgs­mä­ßig ex­plo­die­ren, sel­ten hab ich's ei­ner Band so sehr ge­wünscht.

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Estrogen Highs /​ Frustrations - Split

estrogen highs frustrations

Schö­ne Split­ver­öf­fent­li­chung zwei­er Bands, die ei­nene recht ver­spiel­te Her­an­ge­hens­wei­se an Ga­ra­ge­punk ge­mein­sam ha­ben. Estro­gen Highs aus New Ha­ven, Con­nec­ti­cut spie­len ei­ne power­pop­pi­ge Va­ri­an­te da­von mit ei­nem ge­wis­sen Pro­to­punk-Ein­fluss. Frus­tra­ti­ons aus De­troit tre­ten da­ge­gen das Gas­pe­dal zu be­ginn auch mal et­was be­herz­ter durch, spä­ter den­diert das aber zu­neh­mend in Rich­tung blue­si­ger Slud­ge­punk-Dro­nes. Das sind in­ter­es­san­te Ent­wick­lun­gen von bei­den Bands.


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The Astounds - The Astounds

the astounds

The As­tounds ist nix an­de­res als das So­lo­pro­jekt von De­an Wells, der bis­her un­ter dem Na­men The Cap­stan Shafts un­zäh­li­ge Plat­ten ver­öf­fent­licht hat. Und so viel hat sich auch un­ter dem neu­en Na­men nicht ver­än­dert, ein we­nig mehr fuz­zi­ger Ga­ra­gen­vi­be viel­leicht als auf sei­nen letz­ten Plat­ten. An­sons­ten bleibt er sei­nem lie­bens­wert schrul­li­gen Power­pop treu.


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Smiles - Smiles

smiles

Ul­tra­ein­gän­gi­ger Dream-/Power­pop aus San Fran­cis­co, der mit treff­si­che­rem Song­wri­ting über­zeugt.

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Lost Balloons - Lost Balloons

lost balloons

Ei­ne wei­te­re Band vom Ra­dio­ac­ti­vi­ty- und ehe­ma­li­gen Mark­ed Men-Front­mann Jeff Bur­ke. Hier schal­tet er mal zwei Gän­ge run­ter und lässt sei­ne me­lan­cho­li­schen Power­pop­songs über wei­te Stre­cken un­ge­wohnt ru­hig und ver­träumt da­her­kom­men.



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