Department. - One & One 7"
Zwei mal kompakt arschtretender GaragePunk aus Melbourne. Schön.
Zwei mal kompakt arschtretender GaragePunk aus Melbourne. Schön.
Post-/Garagepunk aus Portland mit erheblichem Dachschaden. "Abgefuckt" wäre hier noch zu freundlich ausgedrückt.
Wunderbar melodischer Punkrock aus Harrisburg, Pennsylvania mit leicht garage- und postpunkigem Einschlag. In einigen Momenten durchaus in der Nähe von älterem Zeug der Labelkollegen Digital Leather zu verorten, aber deutlich dreckiger und Gitarrenlastiger.
Irgend so ein Loser aus Kalamazoo. File under: Garagepunk, ausgezeichneter.
Ok, um mal schnell die wichtigen Punkte abzuhaken: Band aus Los Angeles, Mitglieder von Thee Oh Sees und Bleached sind dabei, Album wurde von Ty Segall produziert. Eine gewisse Erwartungshaltung ist also berechtigt. Ist auch eine schöne Platte geworden. Zwischen Arschtretendem Punkrock, dem altbekannten Oh Sees-Riffing und vereinzelten Hardcore- und Postpunk-Abstechern enthält das einigen Spaß.
Ok, langsam wird's etwas kompliziert mit den Uniformen. Das ist jetzt die dritte Band namens Uniform die mir bekannt ist. Industrial Punk aus New York. Postpunk/-core aus Atlanta. Und jetzt gesellt sich schön dreckiger LoFi-Retro-Garagenrock zu meiner Uniform-Sammlung. Aber noch so eine Uniform-Band und ich werfe mit faulen Eiern. Kleiner Tipp: The Uniforms scheint noch frei zu sein.
Eine wahre Glückspille, diese Platte voller sonnigem Garage-Fuzzpop der Rubs aus Chicago.
Wieder mal so eine ausgezeichnete Garage- und Hardcorepunk-Fusion von einer Band aus Cleveland. Primitiv aber mit großer Wirkung.
Zweiter Langepieler der Garagenpunker aus Orlando. Ihre Musik ist und bleibt schmierig wie eh und je. Wie holländische Pommes mit Frikandel spezial. Wie Obits in ultrastumpf, mit literweise Bratenfett übergossen. Da möchte man sich doch glatt drin wälzen.
Auf der ersten EP dieses Punktrios aus Sydney regiert eine unheilige Dreieinigkeit aus Garagepunk, Hardcore und Noiserock.