Gøggs - Gøggs

goggs

Ei­ne klei­ne Su­per­group hat sich da mal zu­sam­men­ge­rauft, be­stehend aus Ga­ra­ge-Wun­der­kind Ty Segall, des­sen Fuzz-Band­kol­le­gen Charles Moot­hart und kom­plet­tiert durch Front­mann Chris Shaw (Ex-Cult). Mu­si­ka­lisch gibt das kei­ne Über­ra­schun­gen, das klingt ge­nau so wie man sich solch ei­ne Kol­la­bo­ra­ti­on vor­stellt. In an­de­ren Wor­ten: ganz aus­ge­zeich­net. Dar ab­ge­han­ge­ne Fuzzfak­tor der Segall-/Moot­hart-Frak­ti­on be­kommt ei­nen or­dent­li­chen Arsch­tritt und ein paar klei­ne Schräg­hei­ten aus dem Ex-Cult Uni­ver­sum ver­passt. So ein­fach, so gut.


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Beta Boys - After Dark

beta boys

Al­les wie ge­habt auf der neu­en EP der Punks aus Kan­sas Ci­ty und das ist gut so. Straigh­ter und drü­cken­der Ga­ra­ge­punk, der nie­mals den Fuß vom Gas nimmt.


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Useless Eaters - Relaxing Death

useless eaters

Es gibt mal wie­der et­was neu­es zu ver­mel­den von der äu­ßerst pro­duk­ti­ven Ga­ra­ge­ka­pel­le aus Mem­phis und San Fran­cis­co, de­ren ak­tu­el­les Al­bum jetzt auf Cast­le Face er­schie­nen ist. Ga­ben sie sich auf der ver­gan­ge­nen Win­ter er­schie­ne­nen Tem­po­ra­ry Mu­ti­la­ti­on EP et­was sper­ri­ger als ge­wohnt, ist das hier wohl ih­re run­des­te Ver­öf­fent­li­chung bis­her, die sich den­noch ex­pe­ri­men­tier- und spiel­freu­dig gibt. Die Syn­ths rü­cken dies­mal ein gan­zes Stück in den Vor­der­grund und es do­mi­nie­ren ganz un­er­hört stoi­sche, stel­len­wei­se ge­ra­de­zu krau­ti­ge Groo­ves. Fluppt bes­ser als je zu­vor.

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The Hunches - The Hunches

the hunches

Schmie­ri­ger, blue­si­ger Ga­ra­ge­punk aus Port­land mit 77er- und un­ter­schwel­li­gen Sou­thern-Ein­flüs­sen, der in den bes­ten Mo­men­ten an ei­ne pa­cken­de Ver­schmel­zung von Dead Moon, Wi­pers und The Saints er­in­nert.



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Lumpy & The Dumpers - Huff My Sack

lumpy dumpers

Ers­ter Lang­spie­ler der Punks aus Saint Lou­is. Ih­re Mu­sik be­sitzt die­se spe­zi­el­le Äs­the­tik von weg­ge­wor­fe­nem Fast­food, grün-bräun­lich ge­tönt und von Flie­gen be­la­gert, nach­dem es meh­re­re Ta­ge in der Son­ne ge­le­gen hat.


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Honey - Love Is Hard

honey

Ganz un­ver­schämt und kom­pro­miss­los los­ro­cken­der Ga­ra­ge­punk aus New York.


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Lazy - BB Gun

lazy

Schon ei­ne Wei­le her seit der aus­ge­zeich­ne­ten Soft Sheets 7", jetzt le­gen die Post­pun­ker aus Kan­sas Ci­ty nach. Und so­wohl das Lin­e­up als auch ihr Sound ha­ben sich ganz schön ge­wan­delt, auf ih­rer neu­en EP klei­den sie ih­re Songs in ein aus­ge­spro­chen sprö­des Lo­Fi-Klang­ge­wand mit deut­li­chem Ga­ra­ge-/Pro­to­punk-Ein­schlag.


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Bad Vision - Turn Out Your Sockets

bad vision

Schön kraft­voll vor­wärts rol­len­der Ga­ra­ge­punk aus Mel­bourne.


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Whipper - Shit Love 7"

whipper

Aus­tra­li­sche Ga­ra­ge­bands wis­sen be­kann­ter­wei­se ja wie man Är­sche tritt. Und die­se 7" von Whip­per aus Mel­bourne tut ge­nau das auf ganz for­mi­da­ble Wei­se. Drei mal straigh­ter, ab­ge­han­ge­ner Ga­ra­ge­punk, der Freun­de des Gen­res in wah­re Ver­zü­ckung ver­setzt.

Spice Boys - Spice City

spice boys

Die Mu­sik der Spi­ce Boys aus dem schwe­di­schen Um­eå ist gott­sei­dank bes­ser als es das grot­ten­schlech­te Co­ver­art­work be­fürch­ten lässt. Auf ih­rer De­büt-EP gibt's ein­gän­gi­gen Ga­ra­ge­punk mit ei­ner schö­nen Surf­rock-No­te zu hö­ren.


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