Bodyfather - Heavy Rest

bodyfather

Neue EP der Noi­ser­o­cker aus At­lan­ta mit drei gut ge­öl­ten Kra­chern.

Kal Marks - Life Is Alright, Everybody Dies

kal marks

Mit ih­rem neu­en Al­bum lö­sen Kal Marks aus Bos­ton nicht nur das gro­ße Ver­spre­chen ein, das ih­re letz­te EP schon an­deu­te­te, son­dern über­tref­fen je­de Er­war­tung bei wei­tem. Ober­fläch­lich ge­se­hen in ähn­li­chen Ge­wäs­sern an­ge­sie­delt wie ih­re La­bel­kol­le­gen von Pi­le, Krill oder Big Ups, ha­ben sie hier ein un­glaub­lich dich­tes, aus­ge­fuchs­tes und epi­sches Noi­se- und In­dierock­al­bum ge­schaf­fen, das von der ers­ten No­te an zu­packt und nicht ei­ne Se­kun­de nach­lässt.


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Kurushimi - Kurushimi

kurushimi

Die­ses Kol­lek­tiv aus Syd­ney spielt ei­nen der­ben und un­vor­her­seh­ba­ren Bas­tard aus Ver­satz­stü­cken von Noi­se-/Math­rock, Sludge, Free Jazz und et­was Pro­gres­si­ve­zeugs, der sich auch mal in leicht dub­bi­ge Ge­gen­den ver­irrt oder ein an­de­res mal an al­ten Post­rock (mann, wie sich die Gen­re-De­fi­ni­ti­on mit der Zeit ver­än­dert hat…) á la Tor­toi­se er­in­nert. Oder ur­plötz­lich in ei­ne Sal­ve Blast­beats aus­bricht. Lang­wei­lig wird's da­bei nie.


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Juanita y Los Feos - Nueva Numanica

Juanita y Los Feos

Aus Ma­drid kommt die­se Band und auf ih­rem schon et­was äl­te­ren Al­bum gibt's (Post-)Punk, wie er me­lo­di­scher und ohr­wurm­ver­däch­ti­ger kaum sein könn­te.


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Hez - Hez

hez

Arsch­tre­ten­de und stock­düs­te­re Mi­schung aus Ga­ra­ge-, Hard­co­re­punk und ei­ner gu­ten Schip­pe Noi­se von ei­ner Band aus Pa­na­ma-Stadt.


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Smiles - Smiles

smiles

Ul­tra­ein­gän­gi­ger Dream-/Power­pop aus San Fran­cis­co, der mit treff­si­che­rem Song­wri­ting über­zeugt.

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Bullnettle - Bullnettle

Bullnettle

Bull­nett­le aus Ur­ba­na, Il­li­nois sind die neue Band von An­nie Saun­ders, ih­res Zei­chens ehe­ma­li­ge Front­frau von This Is My Fist. Zwar im­mer noch sehr straigh­ter und me­lo­di­scher Punk­rock, ge­ben sich die Songs auf die­ser Plat­te aber ein gan­zes Stück grim­mi­ger und an­ge­piss­ter, ge­le­gent­lich auch dis­so­nan­ter als man es von der al­ten Band ge­wohnt ist.


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Still Caves - Gnarly For Days

Still Caves

Mo­no­to­ner, psy­che­de­lisch-krau­ti­ger Ga­ra­ge­punk aus Port­land treibt auf ei­nem Meer aus Fuzz. Und da­zwi­schen steckt dann mit Dutch noch ei­ne wasch­ech­te Dre­am­pop-Per­le.


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