Kurushimi - Kurushimi

kurushimi

Die­ses Kol­lek­tiv aus Syd­ney spielt ei­nen der­ben und un­vor­her­seh­ba­ren Bas­tard aus Ver­satz­stü­cken von Noi­se-/Math­rock, Sludge, Free Jazz und et­was Pro­gres­si­ve­zeugs, der sich auch mal in leicht dub­bi­ge Ge­gen­den ver­irrt oder ein an­de­res mal an al­ten Post­rock (mann, wie sich die Gen­re-De­fi­ni­ti­on mit der Zeit ver­än­dert hat…) á la Tor­toi­se er­in­nert. Oder ur­plötz­lich in ei­ne Sal­ve Blast­beats aus­bricht. Lang­wei­lig wird's da­bei nie.


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Juanita y Los Feos - Nueva Numanica

Juanita y Los Feos

Aus Ma­drid kommt die­se Band und auf ih­rem schon et­was äl­te­ren Al­bum gibt's (Post-)Punk, wie er me­lo­di­scher und ohr­wurm­ver­däch­ti­ger kaum sein könn­te.


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Hez - Hez

hez

Arsch­tre­ten­de und stock­düs­te­re Mi­schung aus Ga­ra­ge-, Hard­co­re­punk und ei­ner gu­ten Schip­pe Noi­se von ei­ner Band aus Pa­na­ma-Stadt.


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Smiles - Smiles

smiles

Ul­tra­ein­gän­gi­ger Dream-/Power­pop aus San Fran­cis­co, der mit treff­si­che­rem Song­wri­ting über­zeugt.

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Bullnettle - Bullnettle

Bullnettle

Bull­nett­le aus Ur­ba­na, Il­li­nois sind die neue Band von An­nie Saun­ders, ih­res Zei­chens ehe­ma­li­ge Front­frau von This Is My Fist. Zwar im­mer noch sehr straigh­ter und me­lo­di­scher Punk­rock, ge­ben sich die Songs auf die­ser Plat­te aber ein gan­zes Stück grim­mi­ger und an­ge­piss­ter, ge­le­gent­lich auch dis­so­nan­ter als man es von der al­ten Band ge­wohnt ist.


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Still Caves - Gnarly For Days

Still Caves

Mo­no­to­ner, psy­che­de­lisch-krau­ti­ger Ga­ra­ge­punk aus Port­land treibt auf ei­nem Meer aus Fuzz. Und da­zwi­schen steckt dann mit Dutch noch ei­ne wasch­ech­te Dre­am­pop-Per­le.


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Juice Falcon - Chronic Common Disorders

juice falcon

Schwer ein­zu­ord­nen­der Scheiß aus Wyo­ming. Das Ge­bell des Sän­gers und teil­wei­se auch die Riffs er­schei­nen durch­aus der New Yor­ker Hard­core­schu­le der spä­ten 80er/​frühen 90er ent­lehnt, et­was al­ter Noi­se­r­ock steckt auch mit drin und die dis­so­nan­ten Ar­ran­ge­ments und hy­per­ak­ti­ven Song­struk­tu­ren schie­ben es dann wie­der eher Rich­tung Post­punk und-co­re. Au­ßer­dem schwebt über al­lem ein la­ten­ter Ga­ra­gen­vi­be. Oder an­ders aus­ge­drückt: Die Re­fe­ren­zen le­sen sich in et­wa wie die Tag-Wol­ke die­ses Blogs und die Plat­te drückt bei mir ge­nau auf die rich­ti­gen Knöp­fe. Schön, das.

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Lost Balloons - Lost Balloons

lost balloons

Ei­ne wei­te­re Band vom Ra­dio­ac­ti­vi­ty- und ehe­ma­li­gen Mark­ed Men-Front­mann Jeff Bur­ke. Hier schal­tet er mal zwei Gän­ge run­ter und lässt sei­ne me­lan­cho­li­schen Power­pop­songs über wei­te Stre­cken un­ge­wohnt ru­hig und ver­träumt da­her­kom­men.



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