Worm Crown - Narcan

worm crown

Worm Crown aus Mel­bourne ha­ben sich letz­tes Jahr auf­ge­löst. Zum Ab­schied gibt es jetzt noch die letz­ten Re­cor­dings der Band auf ei­ner neu­en EP. Die gibt sich et­was zu­gäng­li­cher als das doch sehr an­stren­gen­de letz­te Al­bum Trau­ma. Schon et­was trau­rig, dass die Band in ih­rer kur­zen Le­bens­span­ne nicht mehr Auf­merk­sam­keit ge­ne­rie­ren konn­te, denn die­se vier Songs be­wei­sen noch mal ein­drück­lich, dass sie zur ers­ten Li­ga des Noi­se­r­ock ge­hör­ten. Wür­di­ger Ab­gang.

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The Moonrakers - Ola!

the moonrakers

Wer mit dem bis­he­ri­gen (Un-)Werk die­ser Band aus Oma­ru, Neu­see­land schon ver­traut ist, wird sich auch von die­ser EP nicht ab­schre­cken las­sen. Man könn­te so­gar be­haup­ten, dass sie hier ih­ren wun­der­bar di­let­tan­ti­schen Weir­do-Punk in so­was wie ge­ord­ne­te Bah­nen len­ken. Nur für ih­re ei­ge­nen Ver­hält­nis­se, ver­steht sich.

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Hollywoodfun Downstairs - Reactions

hollywoodfun downstairs

Die Neu­see­län­der mal wie­der. Hol­ly­wood­fun Down­s­tairs sind ein Trio aus Wel­ling­ton und ge­ben auf die­sem Al­bum erst­klas­si­gen, aus­ge­spro­chen pun­ki­gen Noi­se­r­ock von sich.



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Beast Fiend - Pain

beast fiend

Nach zwei star­ken, ab­ge­fuck­ten EPs und da­nach ei­nem eher miss­lun­ge­nem Pop-Ver­such (oder lag's viel­leicht nur an der Scheiß­pro­duk­ti­on?) der Punks aus San Fran­cois­co , ver­bin­den sie auf ih­rem neu­es­ten Out­put die neue Me­lo­die­selig­keit mit dem Dreck von ges­tern. Da­bei gibt es nur Ge­win­ner.

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Flat Worms - Red Hot Sand 7"

flat worms

Ex­plo­si­ver Ga­ra­ge­punk mit et­was psy­che­de­li­schem Glanz auf die­ser 7" ei­ner Band aus dem Um­feld von u.a. Thee Oh Sees und Ty Segall.



Lei­der (noch?) kein kom­plet­ter Stream ver­füg­bar.

Naked - Pink Quartz

pink quartz

Ei­ne neue Band aus dem Ex­plo­ding in Sound-Ge­he­ge? Könn­te man auf den ers­ten Blick den­ken, in Wirk­lich­keit kommt die Band aber aus Ho­bart, Tas­ma­ni­en und die Plat­te ist auf dem aus­tra­li­schen La­bel Tenth Court er­schie­nen. Mit ih­rem Mix aus re­la­tiv enst­pann­tem aber ziel­stre­bi­gem In­die­rock und ei­ni­gen Noi­se­r­ock-An­lei­hen wä­ren sie je­doch auch auf erst­ge­nann­ter new yor­ker Plat­ten­pres­se bes­tens auf­ge­ho­ben.



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Werk - Wk. 2

werk

Sehr gei­ler Noi­se-/In­dus­tri­al­punk aus Man­ches­ter. Das ist die Num­mer zwei in ei­ner Se­rie von drei EPs, bis­her sind da­von die ers­ten bei­den auf Band­camp zu ha­ben.

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Ursula - Finish Already!

ursula

Gar nicht so lang nach ih­rem aus­ge­zeich­ne­ten De­mo legt die vier­köp­fi­ge Uschi aus Mont­re­al ih­re "rich­ti­ge" De­büt-EP vor und stei­gert sich noch mal ganz schön. Ein­gän­gi­ger aber quer­ge­dach­ter Post­punk mit star­kem 77er-Ein­fluss.

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Those Foreign Kids - Oh, Nothing

those foreign kids

Star­kes Ding hat die­ses Duo aus dem nie­der­län­di­schen Haar­lem da raus­ge­hau­en. Druck­vol­ler Noi­se- und Post­punk, er­in­nert mal an den stür­mi­schen In­die­rock von So­lids und Play­lounge, mal an die me­lo­di­schen Post­punk-At­ta­cken von Pi­les oder Die! Die! Die!. An­ders als die ge­nann­ten Bands kön­nen sie zwi­schen­drin aber auch mal rich­tig dis­so­nant und un­ge­müt­lich wer­den, auch ei­ne leicht psy­che­de­li­sche Ten­denz ist kaum zu über­se­hen.


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Fucking - Intimacy Issues

fucking

Die neue EP von Fuck­ing aus Min­nea­po­lis setzt naht­los das wun­der­ba­re Ge­schep­per der Ato­mic Or­gasm 7" fort. Hy­per­ak­ti­ver Hard­co­re­punk mit Ga­ra­gen­kan­te und so ei­ni­gen Schräg­hei­ten. Sie­ben Songs in un­ter sie­ben Mi­nu­ten.


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