Witching Waves - Crystal Cafe
Das zweite Album der londoner Band. Straighter und druckvoller Indierock mit Spuren von Postpunk.
Das zweite Album der londoner Band. Straighter und druckvoller Indierock mit Spuren von Postpunk.
Neues von den Postpunkern aus Folkestone in Form einer neuen 7", die hierzulande auf dem berliner Label Grave Imprint erscheint. Zwei starke neue Songs plus zwei bereits von ihrem letzten Tape auf Vanity Pill bekannte Nummern ergeben zusammen eine hübsche kleine Sprengladung.
Der Titel ist Programm auf dieser hübschen EP einer berliner Band. Blastbeats: Check! Beatles-Psychedelia: haufenweise mit an Bord. Und obendrein jede Menge Shoegaze-Zeugs der recht punkigen Ausprägung und überhaupt mit einer ungewöhnlichen herangehensweise an das Genre. Macht Bock auf das bereits angekündigte zweite Album.
Schöne Splitveröffentlichung zweier Bands, die einene recht verspielte Herangehensweise an Garagepunk gemeinsam haben. Estrogen Highs aus New Haven, Connecticut spielen eine powerpoppige Variante davon mit einem gewissen Protopunk-Einfluss. Frustrations aus Detroit treten dagegen das Gaspedal zu beginn auch mal etwas beherzter durch, später dendiert das aber zunehmend in Richtung bluesiger Sludgepunk-Drones. Das sind interessante Entwicklungen von beiden Bands.
Das Garagenlabel Slovenly Recordings schlägt mal wieder zu mit einem straight und ganz unverschämt losrockenden Album einer Band aus San Francisco.
Wer bei dem Bandnamen zuerst an ein Jawbreaker-Album denkt liegt schon mal gar nicht so falsch. Unfun aus Vancouver spielen oldschooligen, emofizierten Punkrock, der seinen poppigen Kern in einen umso dreckigeren, wuchtigen Sound aus Noise-Gitarrenwänden verpackt.
Nicht mehr so ganz neue aber ziemlich geile 7" der New Yorker Band. Garagepunk mit sehr hymnischen Qualitäten und deutlicher 77er Kante.
Neues von den Postpunkern aus Brisbane. Ihr neues Tape ist ein gewaltiger Sprung nach vorne, begeistert mit leicht no-wavigem aber dennoch eingängigem Postpunk.
Beta Boys aus Kansas fabrizieren wunderbares LoFi-Garagepunkgeschredder der ultra-oldschooligen Machart.
Bluesiger Garagepunk aus Omaha mit einem gewissen Gun Club- und Birdman-Vibe sowie einer ausgesprochen powerpoppigen Songpower, die mich an die großartigen Apache Dropout erinnert.