Nach zwei vielversprechenden EPs ist jetzt das Debütalbum der bluesigen, Southern-beeinflussten Garagerocker Cheena aus New York auf Sacred Bones erschienen. Wie zu erwarten war, eine spaßige Angelegenheit. Etwa so wie eine Mischung aus Feedtime, Gun Club und Mudhoney. Rockt ganz vorzüglich.
Eine tighte Mischung aus Post- und Garagepunk spielt diese Band aus Toronto. Erinnert mich öfter mal an ihre großartigen Stadtnachbarn Teenanger.
Das ist bereits das fünfte Album der Garagepunker aus Ottawa und erneut ist es ein gesunder Haufen arschtretender Rocker, getragen von lupenreinen Powerpop-Melodien. Dürfte unter anderem Freunde von Radioactivity in Verzückung bringen.
Wer dieses Tape bestellt, bekommt noch ein winziges Tütchen Reis dazu. Wow, was für ein Mehrwert, ich bestell gleich zehn. (Fuck, schon ausverkauft. Dann gibt's wohl wieder Nudeln.) Ohmns kommen jedenfalls aus Liverpool und auf besagtem Tape gibt's launigen Noisepunk mit einem gewissen Garagenfaktor zu hören.
Diese Krachkapelle aus Minneapolis rotzt bis zum zerreißen überspannten, unheilbar abgefuckten Garagepunk der primitivsten Sorte raus.
Ausgezeichneter neuer Stoff der Garage-/Postpunker aus Oakland. Wie der Titel schon andeutet ist das schön roh im Proberaum aufgenommen, rockt und scheppert ganz unverschämt.
Wieder mal eine kleine Perle auf La Vida Es Un Mus Discos. Die londoner Good Throb verschmelzen etwas Hardcorpunk mit reichlich widerspenstigem und abgehacktem Post- und Garagepunk.