Golden Pelicans - Oldest Ride, Longest Line

golden pelicans

Zwei­ter Lan­ge­pie­ler der Ga­ra­gen­pun­ker aus Or­lan­do. Ih­re Mu­sik ist und bleibt schmie­rig wie eh und je. Wie hol­län­di­sche Pom­mes mit Fri­kan­del spe­zi­al. Wie Ob­its in ul­trastumpf, mit li­ter­wei­se Bra­ten­fett über­gos­sen. Da möch­te man sich doch glatt drin wäl­zen.


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Andy Human And The Reptoids - Andy Human And The Reptoids

andy human and the reptoids

Garage-/'77er Punk aus Oak­land, der mit sei­nem pro­mi­nen­ten Sa­xo­phon­ein­satz un­ter an­de­rem den Geist der noch al­les an­de­re als to­ten So­nics auf­le­ben lässt.


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Mystic Inane - Ode To Joy

mystic inane

Mys­tic In­a­ne aus New Ore­le­ans le­gen schon wie­der ei­nen Kurz­spie­ler nach und lan­den da­mit schon zum drit­ten mal auf die­sem Blog. Und er­neut ver­fei­nern sie ein we­nig die Re­zep­tur ih­rer rau­bei­ni­gen Mi­schung aus Noi­se- Ga­ra­gen- und Post­punk. Wie ge­wohnt ganz aus­ge­zeich­ne­ter Krem­pel.

Socialite - Locked Up /​ Banned For Life

socialite

Hard­core Punk schmeckt mir ja im­mer viel bes­ser, wenn er mit ei­ner gu­ten Schau­fel dre­cki­gem Ga­ra­ge Punk ge­würzt ist. Und die­se Band aus Phil­adel­phia hält auf ih­rer Cas­sin­gle wun­der­bar die Ba­lan­ce zwi­schen bei­dem.

Sun Bather - Waiting /​ For Mig Er Det Ikke Lige Sådan 7"

sun bather

Ko­pen­ha­gen mal wie­der, dies­mal spuckt die­se Stadt wun­der­bar knar­zi­gen Ga­ra­gen­punk aus. "Wai­ting" könn­te fast von Use­l­ess Ea­ters oder frü­hen Oh Sees stam­men, der an­de­re Song hat dann et­was von ex­tra schrot­ti­gen The Jam-meets-Wi­pers.

The Achtungs - Welcome To Hell

achtungs

Ab­so­lut old­schoo­li­ger Ga­ra­gen­punk aus Finn­land oh­ne un­nö­ti­ge Schnör­kel, der da­für durch kon­stant ho­hes Tem­po und sei­ne kom­pro­miss­lo­se Rot­zig­keit punk­tet und sich nach ge­ra­de mal ei­ner Vier­tel­stun­de schon wie­der aus­ge­lärmt hat.



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Ballroom - Ballroom

ballroom

Hoch­en­er­ge­ti­scher Rock'n'Roll aus New York, den man glei­cher­ma­ßen im Ga­ra­gen­punk, Noi­se­r­ock und Post­co­re ver­or­ten könn­te. Bands wie Hot Sna­kes, Night Mar­chers oder Feed­ti­me bie­te ich hier mal als ganz un­ver­bind­li­chen, weil wie im­mer hin­ken­den Ver­gleich an.


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Sauna Youth - Monotony

sauna youth

Huch, das hat­te ich ja gar nicht auf dem Schirm, daß die Ga­ra­gen­pun­ker aus Lon­don gleich nach der Split 7" mit Mo­no­t­o­ny schon ein neu­es Al­bum raus­ge­hau­en ha­ben. Rockt ganz per­vers und klingt et­wa so als wenn man Bands wie Use­l­ess Ea­ters, Teen­an­ger, Aus­mu­tean­ts oh­ne Syn­ths und et­was Ex-Cult in ei­nen Topf ge­wor­fen hät­te. Oder die be­reits er­wähn­ten Mo­no­t­o­ny, de­ren "Mo­no­t­o­ny" von ih­rer ers­ten EP sie hier auch gleich mal Co­vern.

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Institute - Catharsis

Institute

An der letz­ten EP der Post­pun­ker aus Aus­tin hat­te ich durch­aus Ge­fal­len ge­fun­den, auch wenn ich das klei­ne Pres­se- und Hype-Feu­er­werk um sie zu dem Zeit­punkt noch nicht so ganz nach­voll­zie­hen konn­te. Nun ja, das re­nom­mier­te Kult­la­bel Sacred Bo­nes weiß halt, wie man Zeug ver­mark­tet. Das Al­bum ist je­den­falls ganz aus­ge­zeich­net ge­wor­den und ein gan­zes Stück run­der als die bis­he­ri­gen Ver­öf­fent­li­chun­gen. Man könn­te sie durch­aus in der Nä­he der all­seits be­lieb­ten Pro­tom­ar­tyr ver­or­ten, al­ler­dings et­was Kan­ti­ger, mit ei­nem ganz of­fen­sicht­li­chem Ga­ra­gen­ein­schlag und ge­le­gent­lich so­gar ei­nem sub­ti­len 77er-Vi­be.


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