Sigh Down One - Memory Is Short Longing

sigh down one

In Zei­ten, in de­nen die über­wie­gen­de Mas­se an Shoe­ga­ze-Bands eher auf die ver­träum­ten bis be­ne­bel­ten Fa­cet­ten des Gen­res be­dacht ist, tut so ei­ne Plat­te rich­tig gut. Denn das De­büt­al­bum von Sigh Down One aus Mont­re­al ist ein ganz un­be­fan­gen ro­cken­des, lär­men­des Biest, das in man­chen Mo­men­ten auch et­was in Rich­tung Noi­se­r­ock ten­diert.



Al­bum-Stream →

Chuckers - Yeah, Summer

chuckers

Wer denkt bei son­ni­gen Surf-Hym­nen an die bay­ri­sche Ober­pfalz? Aber ge­nau von da kommt ein ge­wis­ser Alex aka Chu­ckers, aus dem Städt­chen Gra­fen­wöhr. Zehn Songs, de­nen die Son­ne nur so aus dem Arsch scheint, man kann sich durch­aus et­was an Wav­ves oder frü­he Cloud Not­hings er­in­nert füh­len.



Al­bum-Stream →

Happy Diving - Electric Soul Unity

happy diving

Of­fi­zi­ell er­scheint es erst am 19. Au­gust, das neue Al­bum der Band aus Oak­land. Di­gi­tal aber schon bei Band­camp zu be­kom­men. Und das ist ei­ne un­er­war­te­te Wucht ge­wor­den. So­wohl me­lo­di­scher als auch lär­men­der In­die­rock vom feins­ten mit durch­weg erst­klas­si­gem Song­ma­te­ri­al. Das hat den Dri­ve und den Lärm­fak­tor des Ca­li­for­nia X-De­büts, die Me­lan­cho­lie von Milk Mu­sic und die Gi­tar­ren­leads und -so­li von Di­no­saur Jr. So muss das.



Al­bum-Stream →

Less Win - Trust

less win

Das neue Al­bum der ko­pen­ha­ge­ner Band kommt deut­lich fo­kus­sier­ter da­her und mit ei­nem Fein­schliff, den man so noch nicht von ih­nen zu hö­ren be­kam. Das Er­geb­nis ist ein­gän­gi­ger, son­g­ori­en­tier­ter Post­punk ers­ter Klas­se.



Al­bum-Stream →

Fir Cone Children - Firconium

fir cone children7

Nicht all­zu lan­ge nach der ex­zel­len­ten letz­ten EP The Age Of Blast­beat­les ist jetzt das zwei­te Al­bum der Ein-Mann-Band aus Ber­lin er­schie­nen. Dar­auf gibt's zwölf mal Nach­schub an über­dreht psy­che­de­lisch-power­pop­pi­gen Noi­se­ga­ze-Glücks­pil­len.



Al­bum-Stream →

Chestnut Road - LP2

chestnut road

Me­lo­di­scher Punk­rock aus To­lou­se mit Post- und Emo­co­re-Ein­flüs­sen. Laut der Band­camp-Sei­te füh­len sie sich un­der an­de­rem von Hüs­ker Dü, Jaw­box und Lea­ther­face be­ein­flusst. Kommt al­les auch ir­gend­wie hin.


Al­bum-Stream →

Neo Neos - Neo Neo Neo Neo Neo Neo Neos

neo neos

Die­se Krach­ka­pel­le aus Min­nea­po­lis rotzt bis zum zer­rei­ßen über­spann­ten, un­heil­bar ab­ge­fuck­ten Ga­ra­ge­punk der pri­mi­tivs­ten Sor­te raus.

Grey Places - Dolly

Grey Places

Grey Places aus Syd­ney spie­len char­mant da­her­ge­schram­mel­ten und aus­ge­spro­chen me­lo­di­schen Post­punk.


Al­bum-Stream →