Virgin Flower - Absence Of Essence

virgin flower

Mi­ni­ma­lis­ti­scher Syn­th-/In­dus­tri­al­punk aus Jack­son­ville, der wie ein Schwel­brand lang­sam aber um­so zer­stö­re­ri­scher vor sich her lo­dert.


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Best Friends - Hot. Reckless. Totally Insane

best friends

Die Band aus Shef­field hat sich zu­letzt ein flau­schi­ges Plätz­chen auf Fat Cat Re­cords er­gat­tert. Ihr nicht mehr ganz neu­es Al­bum ist dann auch gleich ein ge­wal­ti­ger Qua­li­täts­sprung. Hab die Plat­te ir­gend­wie über­se­hen, bis­her. Mit­rei­ßen­de Punk- und Power­pop-Me­lo­dien er­gie­ßen sich in Klang­wel­ten aus Ga­ra­ge­pop mit psy­che­de­li­schen Surf-Ein­flüs­sen. In den bes­ten Mo­men­ten füh­le ich mich an die groß­ar­ti­gen Ma­le Bon­ding er­in­nert.


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Dark Times - Give

dark times

Ein fast per­fek­tes Pun­k­al­bum von ei­ner Band aus Os­lo. Das ist me­lo­disch, an­ge­pisst, en­er­gisch, me­lan­cho­lisch, dre­ckig, al­les auf ein­mal. Klingt ir­gend­wie ver­traut und doch recht ei­gen­stän­dig. Und je­der Song ist 'ne Bom­be.



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Public Eye - Mood Change Party

public eye

Star­ker, mit ei­ner für die­se Gen­res un­ge­wohn­ten Leich­tig­keit vor sich hin groo­ven­der Post-/Ga­ra­ge­punk aus Port­land.


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Neutral Fixation II - Future Negation

neutral fixation

Neu­tral Fix­a­ti­on II kom­men ir­gend­wo aus dem Bun­des­staat Mas­sa­chu­setts und spie­len Ga­ra­ge- und Post­punk in sei­nen ka­put­tes­ten und un­ge­wa­schens­ten Aus­wüch­sen.

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Jack Lee - No Limits

jack lee

Viel aus­tra­li­scher kann In­die Rock kaum klin­gen wie die­ser hier, mit sei­ner sla­cker­mä­ßi­gen Ab­ge­han­gen­heit. Auch wenn die mu­si­ka­li­schen Ko­or­di­na­ten auf dem Al­bum von Jack Lee aus Syd­ney mehr in die Rich­tung von bri­ti­schen und US-Bands zei­gen. Da klingt et­was New Yor­ker Pro­to­punk durch, al­tes C86-Ge­schram­mel, ga­ra­gi­ger Power­pop á la Woo­len Men und dar­über schwa­dro­niert der Jack so ver­peil­tes Zeug, dass es Pa­ve­ments Ste­phen Malkmus ge­ra­de­zu spie­ßig wir­ken lässt.


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Worm Crown - Narcan

worm crown

Worm Crown aus Mel­bourne ha­ben sich letz­tes Jahr auf­ge­löst. Zum Ab­schied gibt es jetzt noch die letz­ten Re­cor­dings der Band auf ei­ner neu­en EP. Die gibt sich et­was zu­gäng­li­cher als das doch sehr an­stren­gen­de letz­te Al­bum Trau­ma. Schon et­was trau­rig, dass die Band in ih­rer kur­zen Le­bens­span­ne nicht mehr Auf­merk­sam­keit ge­ne­rie­ren konn­te, denn die­se vier Songs be­wei­sen noch mal ein­drück­lich, dass sie zur ers­ten Li­ga des Noi­se­r­ock ge­hör­ten. Wür­di­ger Ab­gang.

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The Moonrakers - Ola!

the moonrakers

Wer mit dem bis­he­ri­gen (Un-)Werk die­ser Band aus Oma­ru, Neu­see­land schon ver­traut ist, wird sich auch von die­ser EP nicht ab­schre­cken las­sen. Man könn­te so­gar be­haup­ten, dass sie hier ih­ren wun­der­bar di­let­tan­ti­schen Weir­do-Punk in so­was wie ge­ord­ne­te Bah­nen len­ken. Nur für ih­re ei­ge­nen Ver­hält­nis­se, ver­steht sich.

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Hollywoodfun Downstairs - Reactions

hollywoodfun downstairs

Die Neu­see­län­der mal wie­der. Hol­ly­wood­fun Down­s­tairs sind ein Trio aus Wel­ling­ton und ge­ben auf die­sem Al­bum erst­klas­si­gen, aus­ge­spro­chen pun­ki­gen Noi­se­r­ock von sich.



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