Sleepies - Natural Selection

sleepies

Okay, die Slee­pies aus New York gibt es al­so auch noch. Schon 'ne Wei­le her, das letz­te Al­bum ist be­reits äl­ter als die­ses Blog. Ich sach mal die neue Plat­te haut rein. Das hat was von frü­hen The Men; so­wohl die bra­chia­len Noi­se- und Pun­k­at­ta­cken von Lea­ve Home als auch die viel­sei­ti­ge Ver­spielt­heit von Open Your He­art kom­men mir in Er­in­ne­rung, die Post­pun­kig groo­ven­de Sei­te von Use­l­ess Ea­ters und so­gar die an­ge­piss­te Me­lan­cho­lie von Pro­tom­ar­tyrs zwei­ten Al­bum Un­der Co­lor Of Of­fi­ci­al Right bie­tet sich stel­len­wei­se als Ver­gleich an. Das al­les ein­ge­bet­tet in ei­nen auf den ers­ten Blick halb­weg re­lax­ten, un­ter der Ober­flä­che aber or­dent­lich blub­bern­den In­die­rock-Sound. Ein ab­so­lut will­kom­me­nes Come­back.


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Nadsat - Nadsat

nadsat

Tol­ler Punk­rock aus Se­ville, Spa­ni­en. Klingt et­wa so als hät­te man The Saints in Wi­pers-Pa­na­de ge­rollt und im sie­den­den Post­punk-Kes­sel knusp­rig ge­gart.


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Crumb - Demo

crumb

Die­se Band aus Van­cou­ver spielt ei­ne wild nach vor­ne ro­cken­de Mi­schung aus Noi­se, Post- und Hard­co­re­punk, die so­fort al­le Glie­der zum Zu­cken bringt.


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Process Of Elimination - Won't Comply

process of elimination

Ga­ra­ge-/Elek­tro­punk oh­ne ir­gend­wel­chen über­flüs­si­gen Bull­shit auf die­sem Tape von ei­ner Band, die ver­mut­lich ir­gend­wo in Ka­li­for­ni­en ihr Un­we­sen treibt.

Echo People - E.P. 01

echo people

Düs­te­rer und dis­so­nan­ter Post­punk aus Ko­pen­ha­gen, der äu­ßerst po­si­tiv an die ers­te EP der in­zwi­schen auf­ge­lös­ten Stadt­nach­barn Lower er­in­nert.

Rats Rest - On The Eastside 7"

rats rest

Groß­ar­ti­ger Punk­rock aus Kan­sas Ci­ty mit aus­ge­präg­tem Hang zur Hym­ne. Hat was von Red Dons, Ra­dio­ac­ti­vi­ty oder Lea­ther­face, al­so nur die bes­ten Re­fe­ren­zen.

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JJ Doll - JJ Doll 7"

jj doll

Aus der Asche der auf­ge­lös­ten New Yor­ker Hard­co­re­punks Ivy krie­chen jetzt JJ Doll her­vor. Und wie zu er­war­ten, ist das wie­der ganz wun­der­bar lau­ni­ges bis an­ge­piss­tes Hard­co­re­ge­schred­der mit klei­nen Spu­ren von Rock'n'Roll.

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City Slang - Sonic Crime Wave

city slang

Ei­ne durch­weg run­de EP lie­fert die­se Band aus Chi­ca­go ab. Old­schoo­li­ger Ga­ra­ge­punk oh­ne Über­ra­schun­gen, da­für mit um so mehr Feu­er un­term al­ler­wer­tes­ten.

Yung - A Youthful Dream

yung

Neu­es Al­bum der Band aus dem dä­ni­schen Aar­hus. Das ist ein ge­ball­ter Nach­schlag von ih­rem In­die­rock, der oh­ne Um­schwei­fe me­lo­disch und me­lan­cho­lisch ge­ra­de­aus rockt.



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