Ghost Of Jack Nance - My Heart Sings

ghost of jack nance

Re­den wir nicht um den hei­ßen Brei her­um. Ghost Of Jack Nan­ce aus Hel­sin­ki klin­gen ziem­lich ex­akt nach The Je­sus And Ma­ry Chain und fü­gen dem auch nix neu­es hin­zu. An­de­rer­seits ist das ei­ne der bes­ten JMC-Ko­pien in letz­ter Zeit. Die Songs ma­chen Spaß und wür­den auf Psy­cho­can­dy kei­nes­falls ne­ga­tiv auf­fal­len.


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Kids Of Zoo - Welcome To Parrot Eyes

kids of zoo

Kids Of Zoo kom­men aus dem Co­burg, ei­nem Vor­ort von Mel­bourne und auf ih­rem zwei­ten Al­bum gibt's ex­plo­si­ven Noi­se-/Post­co­re mit die­sem wun­der­bar ga­ra­gi­gen Un­ter­ton zu hö­ren, der aus­tra­li­schen Bands schein­bar in den Ge­nen steckt. Er­in­nert teil­wei­se an Hot Sna­kes, viel­leicht mit ein biss­chen McLus­ky und ei­ner sub­ti­len No­te 90er Touch&Go-Sound. Oder auch mit ak­tu­el­len Bands wie Be­ast Fi­end und Wy­myns Pry­syn ver­gleich­bar.


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Kal Marks - Just A Lonely Fart

kal marks

Neue EP der Bos­to­ner auf Ex­plo­ding In Sound. Im Ver­gleich zu ih­rem letz­ten Al­bum Life Is Mur­der ha­ben sie ei­ni­gen Bal­last ab­ge­wor­fen und ge­hen hier deut­lich ent­schlos­se­ner und we­ni­ger ver­schwur­belt zur Sa­che. Da­mit po­si­tio­nie­ren sie sich ganz in der Nä­he ih­rer La­bel­ma­tes Krill und Pi­le.

Negative Scanner - Negative Scanner 7"

negative scanner

Ne­ga­ti­ve Scan­ner aus Chi­ca­go wuss­ten mich schon mit ih­rer letz­ten, eben­falls selbst­be­ti­tel­ten, 7" zu be­geis­tern. Hier las­sen sie kein biss­chen nach, ihr me­lo­di­scher Post­punk gibt sich dies­mal et­was zu­rück­ge­lehn­ter, da­für ist das Song­wri­ting deut­lich ge­reift.

No Other - Option C /​ Opaque 7"

no other

Zwei mal ein­gän­gi­ger In­die­rock aus Phil­adel­phia. Ein mal von der pun­ki­gen, Fuzz-las­ti­gen Sor­te. Ein mal in der ver­träumt flä­chi­gen Va­ri­an­te. Bei­des toll.

Breedlings - Breedlings II

breedlings

Die ers­te EP der Band aus Cam­bridge hät­te ich hier si­cher auch schon ge­pos­tet, dum­mer­wei­se war 12XU im Au­gust 2013 noch nicht ge­star­tet. Da­für kann ich euch jetzt ih­ren neu­es­ten Streich ans Herz le­gen, wie­der ei­ne aus­ge­zeich­ne­te EP mit trei­ben­dem Rock'n'Roll im Span­nungs­feld von Noi­se, Post­punk und Post-/E­mo­co­re. So­nic Youth tref­fen auf Ri­tes Of Spring und viel­leicht ein biss­chen Un­wound.

Legendary Wings - Do You See?

legendary wings

Zwei­tes Al­bum der Band aus Ka­lama­zoo, Mi­chi­gan, auf Dirt­nap er­schie­nen. Das ist su­per­ein­gän­gi­ger Rock'n'Roll der bei ur­sprüng­li­chem Pop­punk und Power­pop eben­so an­eckt als auch im 80er Jang­le Pop. Es sind be­son­ders die me­lan­cho­li­schen mid­tem­po-Num­mern die hier her­aus­ste­chen und das ge­konn­te Song­wri­ting in sei­ner vol­len Pracht er­strah­len las­sen.



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Dirt Dress - Relevations EP

dirt dress

Aus­ge­zeich­ne­ter, wa­vi­ger Indiepop/​Postpunk aus Los An­ge­les ei­ner sub­til psy­che­de­li­schen No­te. Et­wa so als hät­te man Beach Boys mit New Or­der und ei­ner Pri­se Spa­ce­men 3 verw­quirlt.


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Narrow Lands - Popular Music That Will Live Forever /​ Drunk In Brisbane

Narrow Lands
narrow lands 2

Nar­row Lands aus Syd­ney fa­bri­zie­ren leicht me­tal­li­schen und slud­gi­gen Noi­se­r­ock, der sich ab­wech­selnd ziem­lich sta­che­lig oder aber er­staun­lich ein­gän­gig ge­ziert, im­mer aber schön rummst und ge­le­gent­lich auch leicht Prog- und Post­rock-las­ti­ge Mo­men­te hat. Das schon et­was äl­te­re letz­te Al­bum ist für sich schon ei­ne ziem­li­che Wucht, aber ver­passt auch auf kei­nen Fall den en­er­gie­ge­la­de­nen Live­mit­schnitt ih­res Auf­tritts auf dem dies­jäh­ri­gen So­nic Ma­sa­la Fes­ti­val, den es bei Band­camp so­gar für um­me gibt.



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