Title Tracks - Long Dream

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Title Tracks, die Band um den ehe­ma­li­gen Q And Not U Drum­mer John Da­vis, be­tra­ten erst­mals 2009 die Bild­flä­che mit ei­ner gran­dio­sen 7" auf Di­sch­ord Re­cords. Nicht lan­ge dar­auf folg­ten zwei so­li­de Al­ben und nach ei­ner fünf­jäh­ri­gen Pau­se ha­ben die Power­pop­per aus Wa­shing­ton jetzt ihr bis­her stärks­tes Al­bum am Start, mit durch­weg hoch­wer­ti­gem Song­ma­te­ri­al aus ei­ner nie ver­sie­gen­den Quel­le mit­rei­ßen­der, me­lan­cho­li­scher Me­lo­dien.



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Dyscontrol - Living Without

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Das zwei­te Al­bum die­ser Band aus dem ka­na­di­schen Ha­li­fax weiß auf gan­zer Li­nie zu über­zeu­gen mit power­pop­pi­gem Punk­rock, der et­was an Rats Rest er­in­nert, au­ßer­dem leich­te Spu­ren von Wi­pers und dem In­die­rock und Post­co­re der 90er/​00er Di­sch­ord-Ära mit an Bord hat. In ei­ni­gen Mo­men­ten ruft es mir auch die groß­ar­ti­gen aber lei­der sehr in Ver­ges­sen­heit ge­ra­te­nen Mo­ving Tar­gets in Er­in­ne­rung.



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Dogs At Large - It's Nothing I'd Wear

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Auf dem ak­tu­el­len Tape die­ses Tri­os aus Chi­ga­go macht sich wun­der­bar me­lan­cho­li­scher Indierock/​Powerpop breit.



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Big League - Dandy Hub

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Der zwei­te Kurz­spie­ler von Big Le­ague aus Mel­bourne er­freut mit me­lo­di­schem Indierock/​Powerpop und aus­ge­zeich­ne­tem Song­wri­ting im Geis­te ver­gan­ge­ner In­die-Grö­ßen wie Gui­ded By Voices und frü­he Ar­chers Of Lo­af.


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Sonic Avenues - Disconnector

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Auf dem vier­ten Al­bum die­ser Band aus Mont­re­al gibt't power­pop­pi­gen Punk­rock á la Ra­dio­ac­ti­vi­ty mit ein paar Spreng­seln von Buzzcocks oder Un­der­to­nes zu hö­ren. In der zwei­ten Al­bum­hälf­te kommt dann zu­neh­mend ein ge­wis­ser Post­punk-Ein­fluss zum Vor­schein, dann er­in­nern sie eher an die Mind Spi­ders.



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Purling Hiss - High Bias

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Das neue Al­bum der Ga­ra­ge-/Re­tro­ro­cker aus Phil­adel­phia ist wohl ihr kon­sis­ten­tes­tes bis­her. Wa­ren frü­he­re Plat­ten oft eher zer­fah­ren mit stark schwan­ken­der Qua­li­tät, über­zeugt mich die­se Plat­te von An­fang bis En­de. Ob sie jetzt schram­me­li­gen 60s-Power­pop von sich ge­ben, ga­ra­gi­gen Punk­rock bret­tern oder über­le­bens­gro­ße Riffs aus­wal­zen, al­les geht ih­nen wie selbst­ver­ständ­lich von der Hand.


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The Persian Leaps - Your City, Underwater

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Die Power­pop­per aus St. Paul, Min­ne­so­ta sind viel­leicht nicht ge­ra­de die pro­duk­tivs­te, da­für aber ei­ne ab­so­lut pünkt­li­che Band. Wie schon die letz­ten zwei Jah­re er­schien im Sep­tem­ber ei­ne neue EP mit fünf re­laxt da­her­ge­schram­mel­ten, von grund­so­li­dem Song­wri­ting ge­tra­ge­nen Songs.


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Terry Malts - Lost At The Party

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Ter­ry Malts aus San Fran­cis­co las­sen seit län­ge­rer Zeit mal wie­der ein Le­bens­zei­chen von sich. Auf ih­rem neu­en Al­bum ge­ben sie sich doch ein gan­zes Stück po­lier­ter, über­wie­gend auch deut­lich ru­hi­ger als bis­her ge­wohnt. Aber das steht ih­nen auch ganz gut, war ih­re Mu­sik im Her­zen doch schon im­mer (wenn auch sehr lau­ter und schnel­ler) Power­pop.



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Violent Change - VC3

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Das drit­te Al­bum die­ser Band aus San Fran­cis­co be­sticht mit tech­ni­co­lor­far­be­nem Psy­che­de­lic-/Power­pop, im char­man­ten Lo­Fi-Klang­ge­wand und mit or­dent­lich viel Fuzzfak­tor. Er­in­nert mich ganz po­si­tiv an das De­büt­al­bum der Woo­len Men, manch­mal hat's auch et­was von Gui­ded By Voices.



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The Grinning Ghosts - Yesterday Tomorrow

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Auf die­sem Al­bum ei­ner Band aus Oran­ge Coun­ty wech­selt sich me­lo­di­scher (Garage-)Punk mit schram­me­li­gen Power­pop-Per­len ab.



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