Nervous Trend - Shattered 7"

nervous trend

Nach­schlag von den Post­pun­kern aus Perth. Nach ih­rem 2013er Demo/​ihrer ers­ten EP setzt es zwei neue Songs, die das Gen­re zwar nicht neu er­fin­den, da­für aber kom­pakt und ge­konnt in dun­kel­goth­grau­er At­mo­sphä­re schwel­gen.

Fruit & Nut - Fruit & Nut

fruit & nut

Art­punk stark ex­pe­ri­men­tel­ler Prä­gung auf die­sem Tape von Fruit & Nut aus Mel­bourne. Ei­ne ek­lek­ti­sche Mi­schung mit den bes­ten Rest­ab­fäl­len aus Post­punk, Ga­ra­ge, Noi­se, Math­rock, ge­le­gent­lich so­gar et­was Psych- und Prog-Ge­döns.


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Death Church - Betrayal /​ Inside Struggle Demo

death church 1

Zwei mal aus­ge­zeich­ne­ter, dun­kel­grau­er Post-/De­ath­punk auf die­sem De­mo von De­ath Church aus Syd­ney.


Nachthexen - The Other

nachthexen

Syn­th­punk aus Shef­field. Trotz ver­zicht auf sechs­sai­ti­ge Lärm­werk­zeu­ge gibt's auf die­ser EP schön druck­voll was auf die Zwölf.


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Orations - Incantation 7"

orations

Gran­dio­ses Zeug aus Buf­fa­lo, New York. Die bei­den Songs der A-Sei­te ge­fal­len mit me­lo­di­schem Jan­gle­pop und ei­nem lei­sen Hauch von Goth. Die B-Sei­te taucht dann kurz in schumm­ri­ge Post­punk-Land­schaf­ten ein, run­det die Plat­te aber mit ei­ner wei­te­ren Pop-Per­le ab. Nice.


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Ursula - Demo

Me­lo­di­scher aber auch schön dre­cki­ger (Post)Punk aus Mont­re­al. Er­in­nert mich durch­aus an Bands wie et­wa Ne­ga­ti­ve Scan­ner oder Vexx.


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Nail Polish - Aprubt

nail polish

Post­punk aus Se­at­tle. Die Abs­trak­ti­on frü­her Wire trifft auf die Räu­dig­keit zeit­ge­nös­si­schen Noi­se­r­ocks.


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Soggy Creep - Drag The Well

soggy creep

Sog­gy Creep kom­men aus Olym­pia, Wa­shing­ton. Zwei mal hüb­scher Post­punk auf die­ser (Digital-)Single: Ein­mal druck­voll vor­wärts wal­zend, ein­mal zäh­flüs­sig und stock­dus­ter.

The Elsinores - New Forms

elsinores

Auf dem zwei­ten Al­bum der El­si­no­res aus Lex­ing­ton, Ken­tu­cky trifft deut­lich ge­reif­tes Song­wri­ting auf ei­ne noch schä­bi­ge­re DIY-Pro­duk­ti­on als be­reits auf dem Vor­gän­ger. Die neu­en Songs ein gan­zes Stück ru­hi­ger ge­wor­den und ei­ne leich­te Power­pop-Bri­se weht da durch. Es er­in­nert nach wie vor et­was an The Es­tran­ged und Red Dons, aber auch spä­te Hüs­ker Dü und das So­lo­ma­te­ri­al von Bob Mould schielt da im­mer wie­der mal um die Ecke.



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La Peste - Better Off Dead

la peste

Ei­ne hüb­sche Wie­der­ver­öf­fent­li­chung auf Wharf Cat Re­cords. Die­se 7" der Bos­to­ner er­schien ur­sprüng­lich 1978 und ent­hält wohl die ein­zi­gen Re­cor­dings der Band. Be­son­ders von der B-Sei­te Black bin ich mehr als an­ge­tan; wie ei­ne Ver­schmel­zung von Wire und Wi­pers kommt das rü­ber.