Gestures - Shattred Mind
Wunderbar roher LoFi Garagepunk aus irgendeinem dunklen Kellerloch in Stockholm.
Wunderbar roher LoFi Garagepunk aus irgendeinem dunklen Kellerloch in Stockholm.
Bikini Boys aus Perth legen eine neue EP nach. Wie gehabt ultra-straighter Garagepunk ohne überflüssigen Ballast.
Neues Futter von den Punks aus Baltimore in Form von sieben garagigen Rockern und einer Mekons-Coverversion.
Eine explosive wie auch unerwartete Mischung liefert diese new yorker Band auf einer exzellenten 7" ab. Um drei Ecken gedachter Hardcorpunk, in psychedelischen Nebel verhüllt und um Elemente aus Garagepunk und Noise angereichert.
Garage-/Elektropunk ohne irgendwelchen überflüssigen Bullshit auf diesem Tape von einer Band, die vermutlich irgendwo in Kalifornien ihr Unwesen treibt.
Eine durchweg runde EP liefert diese Band aus Chicago ab. Oldschooliger Garagepunk ohne Überraschungen, dafür mit um so mehr Feuer unterm allerwertesten.
Eine neue Drecksladung der mysteriösen Band (ein oder zwei Mitglieder, vermutlich aus Italien. Oder Brasilien? Alles etwas unklar) irgendwo aus Großbritannien. Roher Hardcorepunk mit garagigem Vibe, schwarz wie 'ne Jauchegrube und nicht weniger dreckig.
Eine kleine Supergroup hat sich da mal zusammengerauft, bestehend aus Garage-Wunderkind Ty Segall, dessen Fuzz-Bandkollegen Charles Moothart und komplettiert durch Frontmann Chris Shaw (Ex-Cult). Musikalisch gibt das keine Überraschungen, das klingt genau so wie man sich solch eine Kollaboration vorstellt. In anderen Worten: ganz ausgezeichnet. Dar abgehangene Fuzzfaktor der Segall-/Moothart-Fraktion bekommt einen ordentlichen Arschtritt und ein paar kleine Schrägheiten aus dem Ex-Cult Universum verpasst. So einfach, so gut.
Alles wie gehabt auf der neuen EP der Punks aus Kansas City und das ist gut so. Straighter und drückender Garagepunk, der niemals den Fuß vom Gas nimmt.
Es gibt mal wieder etwas neues zu vermelden von der äußerst produktiven Garagekapelle aus Memphis und San Francisco, deren aktuelles Album jetzt auf Castle Face erschienen ist. Gaben sie sich auf der vergangenen Winter erschienenen Temporary Mutilation EP etwas sperriger als gewohnt, ist das hier wohl ihre rundeste Veröffentlichung bisher, die sich dennoch experimentier- und spielfreudig gibt. Die Synths rücken diesmal ein ganzes Stück in den Vordergrund und es dominieren ganz unerhört stoische, stellenweise geradezu krautige Grooves. Fluppt besser als je zuvor.
Leider kein Album-Stream verfügbar :(