Podium - Demo 2018
Von elektrischen Beats befeuerten Garage Punk bekommt man auf diesem Demo von Podium aus Valencia zu hören. Hochwertiger Nachschub für Freunde von so Bands wie etwa Race Car, S.B.F. und Kid Chrome.
Von elektrischen Beats befeuerten Garage Punk bekommt man auf diesem Demo von Podium aus Valencia zu hören. Hochwertiger Nachschub für Freunde von so Bands wie etwa Race Car, S.B.F. und Kid Chrome.
Hervorragend angepisstes Zeug aus Los Angeles. Irgendwo zwischen Garage-, Fuzz- und Hardcore Punk angesiedelt hat das schon länger keine Dusche mehr gesehen und könnte so auch schon vor knappen vierzig Jahren der kalifornischen Szene entsprungen sein. Wem seine KBD-Compilations nicht mehr ergiebig genug sind, der findet hier drin neue Medizin.
Album-Stream →Ein kleines Dreamteam des zeitgenössischen Garage Punk hat sich für diese EP zusammengefunden, bestehend aus Erik Nervous, Connie Voltaire (The Neo Neos) und Toyota Camry (Wonder Bread, Toyota). Wer auch nur mit einem der genannten Acts vertraut ist, weiß schon in etwa was ihn erwartet: Es wird mal wieder extra-kruder Krawall für schmerzresistente Hörer vom Stapel gelassen.
Album-Stream →Entschlossen walzender Punkrock aus Nantes, Frankreich. Der klingt etwas nach anderen heimischen Bands wie Telecult oder Youth Avoiders, vermischt mit ein bisschen Red Dons-Melancholie sowie den Lärmattacken und Reibeisen-Shouts von Tarantüla.
Album-Stream →Kraftvoll vorwärts schreitender und unerwartet melodischer Postcore aus Seattle, der gleichermaßen im Mid- und Uptempo, nicht zuletzt aufgrund von durchweg hochwertigen Songfundamenten, zu überzeugen weiß. Du Beginn fühlte ich mich etwas an den fuzzigen Post Punk von Plax oder The Cowboy erinnert, auf Albumlänge aber eher an den eingängigen Postcore von Meat Wave, Bloody Gears oder Bench Press. Klasse Debüt!
Mit verdammt gutem Lärm der melodischen Sorte hat das Langspiel-Debüt dieser Band aus Seattle einen perfekten Treffer gelandet, nicht zuletzt aufgrund von saustarkem Songmaterial und einem Sound zwischen 90er Indie Rock und Shoegaze, der zum Beispiel an alte Helden wie Polvo oder Swervedriver erinnert, außerdem an aktuelle Bands wie etwa Ovlov, Pardoner oder Tideland.
Album-Stream →Kaum hat ihre letzt EP auf Erste Theke Tonträger meine Synapsen passiert, da kommt auch schon der erste Langspieler der Band auf dem nicht weniger sympathischen Label Drunken Saylor Records hinterher und dockt wie gehabt mit eiskalter Gelassenheit an den Groove-Rezeptoren an.
Album-Stream →Cold Leather aus Berlin bleiben auch auf ihrem ersten Langspieler eine vorzüglich operierende Punk-Dampframme und die Maschine läuft besser als je zuvor. Insbesondere macht sich diesmal eine stark verfeinerte Gitarrenarbeit mit leicht Wipers-esken Zügen bemerkbar, die den - verglichen mit der letzten Herbst erschienenen Past Remedy EP - wieder etwas simpler gestrickten Songs den finalen Schliff verpasst.
Album-Stream →Angry Britain maldet sich mal wieder lautstark zu Wort in Form dieser ausgezeichneten Debüt-EP von Cutty's Gym aus Glasgow. Entschlossen knüppelndes Postcore- und Noise Rock-Gedöns, das sich mit anderen britischen Bands wie Idles, USA Nails und den leider schon aufgelösten Death Pedals in bester Gesellschaft befindet.
Neck Chop Records beschert uns den neuesten Siebenzöller von Kid Chrome aus Seattle und der ist natürlich mal wieder ein mit elektrischer Unterstützung vorwärts getriebenes Garagenfeuerwerk erster Güte.