Messrs - 7"

messrs

Ex­plo­si­ver Noi­se­punk aus Co­lum­bus, Ohio. Wer sich von Bands wie Vul­tu­re Shit, Soup­cans oder Lum­py and The Dum­pers nicht so­fort an­ge­wi­dert fühlt, wird sich auch von die­sen zehn Mi­nu­ten Ge­schep­per gut un­ter­hal­ten wis­sen.

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Braining - Peel Off The Coating

braining

Ein ge­wis­ser Hund kam mir zu­letzt mit die­ser hüb­schen EP im Maul her­ge­lau­fen. Die kommt von ei­ner Band aus St. Lou­is und ent­hält ei­ne ziem­lich un­ge­zü­gel­te und kru­de Ver­qui­ckung aus me­tal­lisch chao­ti­schem Noi­se­r­ock mit ein­deu­ti­gen Ten­den­zen in Rich­tung Math-/Post­co­re. Der Down­load ent­hält als Bo­nus­track noch das ers­te De­mo­tape der Band.

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Mystery Date - New Noir

mystery date

Mys­tery Date sind ein Trio aus Min­nea­po­lis und ihr ers­tes "rich­ti­ges" Al­bum nach ei­nem Tape und ei­nem Sie­ben­zöl­ler ent­hält bis zum bers­ten mit mit­rei­ßen­den Hooks voll­ge­stopf­ten, power­pop­pi­gen Mod­punk, der na­tür­lich Er­in­ne­run­gen an The Jam, El­vis Cos­tel­lo oder auch Un­der­to­nes weckt. Die Hits kom­men hier Schlag auf Schlag, die Plat­te ist ein ein­zi­ger Voll­tref­fer.



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Prag - Prag

prag

Nach ih­rem De­mo von 2013 le­gen Prag aus Perth ih­re ers­te EP nach. Die ga­ra­gi­gen Ele­men­te sind hier fast voll­kom­men aus­ra­diert, statt­des­sen geht das jetzt kon­se­quent in Rich­tung Noi­se­pun­k/-co­re. Wie De­s­truc­tion Unit auf 78 ge­dreht.

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Hierophants - Pneumatic Drill

hierophants

Und schon wie­der ei­ne aus­ge­zeich­ne­te Ga­ra­gen­punk 7" aus Aus­tra­li­en, mit Leu­ten von Aus­mu­tean­ts und Frow­ning Clouds an Bord. Die A-Sei­te ein flot­ter Post­punk-Klop­per-meets-Mid­tem­po-Jam, die Rück­sei­te dann re­laxt me­lan­cho­li­scher Psych-/Ga­ra­gen­pop.

Surveillance - Stressed And Depressed

surveillance

Wun­der­schö­ner Lo­Fi-In­die­rock aus dem ka­na­di­schen Ha­li­fax. Als hät­te man die auf­fäl­ligs­ten At­tri­bu­te von Klas­si­kern wie Gui­ded By Voices, So­nic Youth, Pa­ve­ment mit der ak­tu­el­len Wel­le von Noi­se­pop-Zeugs á la Play­lounge, Gold-Be­ars oder Jo­an­na Grue­so­me zu­sam­men­ge­kippt.


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Meat Wave - Brother

meat wave

Die neue von Me­at Wa­ve aus Chi­ca­go ist ei­gent­lich 'ne hal­be Mo­gel­pa­ckung, ent­hält das Teil in Wirk­lich­keit doch nur vier neue Songs. Da­zu 'n Wi­pers-Klas­si­ker und zwei Songs vom selbst­be­ti­tel­ten De­büt­al­bum. Aber übel neh­men kann ich's ih­nen nicht, denn die­se Zu­sam­men­stel­lung ist in ih­rer Ge­samt­heit um ei­ni­ges kon­sis­ten­ter als das noch et­was durch­wach­se­ne De­büt. Die neu­en Songs schie­ben ih­ren Post­co­re in ei­ne deut­lich straigh­te­re, trei­ben­de Rich­tung, was mir so auch mehr als recht ist.


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The Living Eyes - Living Large

living eyes

Wenn ei­ne Band den Na­men ei­nes Ra­dio Bird­man-Al­bums trägt, ste­hen die Chan­cen gut, dass mir das ge­fal­len wird. Li­ving Eyes aus dem aus­tra­li­schen Geelong er­in­nern tat­säch­lich ein biss­chen an be­sag­te al­te Punk­hel­den und noch ein biss­chen mehr an ih­re klei­nen Brü­der The Saints. Al­ler­dings ist das Tem­po hier et­was ent­spann­ter und der Sound mehr in den Fuzz-Es­ka­pa­den des 60er Psych- und Ga­ra­gen­rocks ver­wur­zelt. Das geht teils auch in die Rich­tung ak­tu­el­ler Bands wie The People's Temp­le oder Frow­ning Clouds. Recht tra­di­tio­nel­les Zeug al­so, aber die aus­ge­zeich­ne­ten Songs und der auf ty­pisch aus­tra­li­sche Art ab­ge­han­ge­ne und ver­spiel­te Sound klin­gen al­les an­de­re als an­ge­staubt.


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Deformity - Deformity 7"

deformity

Schön an­ge­fräs­ter Ga­ra­ge-Noi­se-Hard­co­re­punk aus New York, an dem Freun­de von so Sa­chen wie et­wa S.H.I.T., Lum­py And The Dum­pers, Prag, Raspber­ry Bulbs, Fol­ter­kel­lern und Wur­zel­be­hand­lun­gen ge­fal­len fin­den wer­den.