Big Cream - Creamy Tales

big cream

Big Cream sind sind Trio aus dem Ita­lie­ni­schen Zo­la Pre­do­sa, auf die­ser hüb­schen EP gibt es schön me­lo­di­schen, pun­ki­gen In­die­rock auf die Oh­ren.


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Us The Band - But Where Do They Go

us the band

Schon wie­der eins die­ser Punk­schep­per­du­os á la Play­lounge oder So­lids. Us The Band aus Syd­ney über­zeu­gen da­bei ne­ben mim­i­ma­lis­ti­schem aber or­dent­li­chem Song­ma­te­ri­al vor al­lem durch ei­nem un­ge­zü­gel­ten Vor­wärts­drang, den man seit dem Ja­pan­dro­ids-De­büt sel­ten so ge­hört hat.

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The Astounds - The Astounds

the astounds

The As­tounds ist nix an­de­res als das So­lo­pro­jekt von De­an Wells, der bis­her un­ter dem Na­men The Cap­stan Shafts un­zäh­li­ge Plat­ten ver­öf­fent­licht hat. Und so viel hat sich auch un­ter dem neu­en Na­men nicht ver­än­dert, ein we­nig mehr fuz­zi­ger Ga­ra­gen­vi­be viel­leicht als auf sei­nen letz­ten Plat­ten. An­sons­ten bleibt er sei­nem lie­bens­wert schrul­li­gen Power­pop treu.


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Terrorista - Softpush

terrorista

Auf ih­rer neu­en EP hat das Krach­duo aus To­ron­to un­über­seh­bar am Song­wri­ting ge­feilt. Das ist die­se sonst schein­bar aus­ge­stor­be­ne Art von leicht Emo­fi­zier­tem In­die­rock, der schwel­ge­risch bis eu­pho­risch die Fäus­te in die Luft reckt oh­ne da­bei in die Kitsch­fal­le zu tap­pen.

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Kal Marks - Life Is Alright, Everybody Dies

kal marks

Mit ih­rem neu­en Al­bum lö­sen Kal Marks aus Bos­ton nicht nur das gro­ße Ver­spre­chen ein, das ih­re letz­te EP schon an­deu­te­te, son­dern über­tref­fen je­de Er­war­tung bei wei­tem. Ober­fläch­lich ge­se­hen in ähn­li­chen Ge­wäs­sern an­ge­sie­delt wie ih­re La­bel­kol­le­gen von Pi­le, Krill oder Big Ups, ha­ben sie hier ein un­glaub­lich dich­tes, aus­ge­fuchs­tes und epi­sches Noi­se- und In­dierock­al­bum ge­schaf­fen, das von der ers­ten No­te an zu­packt und nicht ei­ne Se­kun­de nach­lässt.


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Smiles - Smiles

smiles

Ul­tra­ein­gän­gi­ger Dream-/Power­pop aus San Fran­cis­co, der mit treff­si­che­rem Song­wri­ting über­zeugt.

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Bullnettle - Bullnettle

Bullnettle

Bull­nett­le aus Ur­ba­na, Il­li­nois sind die neue Band von An­nie Saun­ders, ih­res Zei­chens ehe­ma­li­ge Front­frau von This Is My Fist. Zwar im­mer noch sehr straigh­ter und me­lo­di­scher Punk­rock, ge­ben sich die Songs auf die­ser Plat­te aber ein gan­zes Stück grim­mi­ger und an­ge­piss­ter, ge­le­gent­lich auch dis­so­nan­ter als man es von der al­ten Band ge­wohnt ist.


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Stefan Christensen - Israel (It's More Of The Same)

Stefan Christensen

Die­ser Typ aus New Ha­ven, Con­nec­ti­cut ver­dingt sich an­sons­ten als Front­mann von Beef Jerk, sein So­lo­ma­te­ri­al sagt mir aber deut­lich bes­ser zu. Kru­der, ga­ra­gi­ger In­die­rock mit star­kem Psych-Fak­tor, fol­ki­gen Mo­men­ten und auch et­was al­tem Pro­to­punk in den Ge­nen.


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Best Friends - Hot. Reckless. Totally Insane

best friends

Die Band aus Shef­field hat sich zu­letzt ein flau­schi­ges Plätz­chen auf Fat Cat Re­cords er­gat­tert. Ihr nicht mehr ganz neu­es Al­bum ist dann auch gleich ein ge­wal­ti­ger Qua­li­täts­sprung. Hab die Plat­te ir­gend­wie über­se­hen, bis­her. Mit­rei­ßen­de Punk- und Power­pop-Me­lo­dien er­gie­ßen sich in Klang­wel­ten aus Ga­ra­ge­pop mit psy­che­de­li­schen Surf-Ein­flüs­sen. In den bes­ten Mo­men­ten füh­le ich mich an die groß­ar­ti­gen Ma­le Bon­ding er­in­nert.


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Jack Lee - No Limits

jack lee

Viel aus­tra­li­scher kann In­die Rock kaum klin­gen wie die­ser hier, mit sei­ner sla­cker­mä­ßi­gen Ab­ge­han­gen­heit. Auch wenn die mu­si­ka­li­schen Ko­or­di­na­ten auf dem Al­bum von Jack Lee aus Syd­ney mehr in die Rich­tung von bri­ti­schen und US-Bands zei­gen. Da klingt et­was New Yor­ker Pro­to­punk durch, al­tes C86-Ge­schram­mel, ga­ra­gi­ger Power­pop á la Woo­len Men und dar­über schwa­dro­niert der Jack so ver­peil­tes Zeug, dass es Pa­ve­ments Ste­phen Malkmus ge­ra­de­zu spie­ßig wir­ken lässt.


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