Death By Unga Bunga - Fight!

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De­ath By Un­ga Bun­ga kom­men aus dem nor­we­gi­schen Städt­chen Moss und ha­ben in letz­ter Zeit of­fen­bar viel Sheer Mag ge­hört. Je­den­falls kommt ih­re ak­tu­el­le EP da­her wie ei­ne per­fek­te Ver­schmel­zung des hym­ni­schen Sou­thern Punk be­sag­ter Band mit dem ul­tra­st­raigh­ten Rock'n'Roll von Di­ar­rhea Pla­net.


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Radar Eyes - Radiant Remains

radar eyes

Über vier Jah­re sind ver­gan­gen seit dem De­büt­al­bum von Ra­dar Eyes aus Chi­ca­go. Das war­ten zahl­te sich aus, der neue Lang­spie­ler be­geis­tert mit me­lo­disch-me­lan­cho­li­schem, star­kem Song­ma­te­ri­al. Das ge­hört mit zum bes­ten, was wir die­ses Jahr an Son­g­ori­en­tier­tem Post­punk zu hö­ren be­kom­men wer­den.



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Empty Heads - Ugly 7"

empty heads

Fuz­zlas­ti­gen, mal me­lo­di­schen, mal noi­si­gen In­die­rock gibt's auf der zwei­ten EP von Emp­ty Heads aus dem ka­na­di­schen Cal­ga­ry auf die Oh­ren.

Lingua Nada - Shapeshift

lingua nada

Was Lin­gua Na­da aus Leip­zig auf die­ser EP fa­bri­zie­ren ist reins­ter mu­si­ka­li­scher Wild­wuchs. Da trifft fuz­zlas­ti­ger In­die­rock un­ver­mit­telt auf Psych-/D­re­am­pop-mo­men­te, Surf-An­lei­hen und ab und zu so­gar math­ro­cki­ge Rhyth­men. An­ge­nehm un­be­re­chen­bar.


Cold Pumas - The Hanging Valley

the cold pumas

Die neue Plat­te der kal­ten Raub­kat­zen aus Brigh­ton ist so mit­un­ter das zu­gäng­lichs­te, was sie bis­her ab­ge­wor­fen ha­ben, be­wegt sich fast schon in in­diero­cki­ge Ge­fil­de, an­ge­rei­chert um Ele­men­te aus Post­punk, Kraut und Neo-Psy­che­de­lia á la Spa­ce­men 3.



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Justus Proffit - Magic

justus proffit

Jus­tus Prof­fit kommt aus Los An­ge­les und sei­ne ers­te EP hat er ganz im Al­lein­gang auf­ge­nom­men. Das Er­geb­nis ist er­staun­lich aus­ge­reif­ter old­schoo­li­ger In­die­rock mit power­pop­pi­gen Me­lo­dien und ta­del­lo­sem Song­ma­te­ri­al.


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Inn - Vacancy

inn

Mal wie­der ei­nes die­ser Schram­mel­punkt­ri­os. Inn kom­men aus Oak­land und auf ih­rer De­büt-EP be­fin­den sich drei flot­te In­die­rock-/Punk­per­len für Freun­de von z.b. Play­lounge, Ja­pan­dro­ids, So­lids oder Wav­ves.

Spit-Take - Frog Rock

spit-take

Schön old­schoo­li­ges In­die­rock-Ge­döns aus New Ha­ven, Con­nec­ti­cut mit ei­nem deut­li­chen Emo­co­re-Ein­schlag.



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Make More - Spend Life

make more

Me­lo­di­scher Indierock/​Janglepop mit ei­nem sub­ti­len Emo­an­teil und postro­cki­gen Gi­tar­ren­li­ni­en aus Bris­bane.



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Jeff The Brotherhood - Zone

jeff the brotherhood

Nun sind Jeff The Brot­her­hood aus Nash­ville ja schon ei­ne gan­ze Wei­le am Werk und ha­ben be­reits un­zäh­li­ge Ver­öf­fent­li­chun­gen von wech­sel­haf­ter Qua­li­tät raus­ge­hau­en. Aber mit ih­rem neu­en Lang­spie­ler zeigt ihr Fuzzpop mit Grunge-An­lei­hen ei­ne Kon­sis­tenz, die mir auf den letz­ten paar Plat­ten et­was ge­fehlt hat. Mit durch­weg star­kem Song­ma­te­ri­al brät sich das Duo durch kurz­wei­li­ge vier­zig Mi­nu­ten ein­gän­gi­gen Lärm. Da gön­ne ich ih­nen doch das ge­stei­ger­te Me­di­en­in­ter­es­se, das ih­nen ge­ra­de ent­ge­gen ge­bracht wird.



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