jeff the brotherhood

Nun sind Jeff The Brot­her­hood aus Nash­ville ja schon ei­ne gan­ze Wei­le am Werk und ha­ben be­reits un­zäh­li­ge Ver­öf­fent­li­chun­gen von wech­sel­haf­ter Qua­li­tät raus­ge­hau­en. Aber mit ih­rem neu­en Lang­spie­ler zeigt ihr Fuzzpop mit Grunge-An­lei­hen ei­ne Kon­sis­tenz, die mir auf den letz­ten paar Plat­ten et­was ge­fehlt hat. Mit durch­weg star­kem Song­ma­te­ri­al brät sich das Duo durch kurz­wei­li­ge vier­zig Mi­nu­ten ein­gän­gi­gen Lärm. Da gön­ne ich ih­nen doch das ge­stei­ger­te Me­di­en­in­ter­es­se, das ih­nen ge­ra­de ent­ge­gen ge­bracht wird.