JJ Doll - JJ Doll 7"

jj doll

Aus der Asche der auf­ge­lös­ten New Yor­ker Hard­co­re­punks Ivy krie­chen jetzt JJ Doll her­vor. Und wie zu er­war­ten, ist das wie­der ganz wun­der­bar lau­ni­ges bis an­ge­piss­tes Hard­co­re­ge­schred­der mit klei­nen Spu­ren von Rock'n'Roll.

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City Slang - Sonic Crime Wave

city slang

Ei­ne durch­weg run­de EP lie­fert die­se Band aus Chi­ca­go ab. Old­schoo­li­ger Ga­ra­ge­punk oh­ne Über­ra­schun­gen, da­für mit um so mehr Feu­er un­term al­ler­wer­tes­ten.

Yung - A Youthful Dream

yung

Neu­es Al­bum der Band aus dem dä­ni­schen Aar­hus. Das ist ein ge­ball­ter Nach­schlag von ih­rem In­die­rock, der oh­ne Um­schwei­fe me­lo­disch und me­lan­cho­lisch ge­ra­de­aus rockt.



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Wireheads - Arrive Alive

wireheads

Das neue Al­bum der Ga­ra­ge­ro­cker aus Ade­lai­de ist die lo­gi­sche Fort­set­zung der Ent­wick­lung, die sich mit der letz­ten Plat­te schon an­deu­te­te. Ge­ra­de­zu se­diert im Ver­gleich zu ih­ren frü­he­ren Wer­ken. Über wei­te Stre­cken do­mi­niert hier ein Ge­fühl der Re­si­gna­ti­on, wie der Ka­ter nach der Sau­se, die un­be­que­me Lan­dung nach dem Hö­hen­flug. Psy­che­de­li­sche Jams, fol­ki­ges Ge­schram­mel mit si­nis­te­rem Un­ter­ton und ein paar ver­hal­ten op­ti­mis­ti­sche Licht­bli­cke in der Form von auf Spar­flam­me kö­cheln­den Ro­ckern.



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The Bug - Room 44 Sessions

the bug

Die auk­tu­el­le EP von The Bug aus Chi­ca­go ist mal wie­der ei­ne ta­del­lo­se Noi­se­co­re-At­ta­cke aufs Trom­mel­fell.


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Paws - No Grace

paws

Paws aus Glas­gow le­gen ih­ren drit­ten Lang­spie­ler auf Fat Cat Re­cords vor. Das klingt wie ein Flash­back in die Nuller­jah­re und den eu­pho­ri­schen In­die­rock, wie er da­mals vor­wie­gend von der bri­ti­schen In­sel zu uns rü­ber­schwapp­te.


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Black International - A Lesson In Repression

black international

Nicht mehr so ganz neu, aber bis­her an mir vor­bei ge­gan­gen ist die­se schö­ne Plat­te von Black In­ter­na­tio­nal aus Edin­burgh. Aus­ge­reif­ter Postcore/​Noiserock mit viel Wumms und durch­gän­gig star­ken Songs.


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Sesso Violento - Sesso Violento

sesso violento

Ei­ne neue Drecks­la­dung der mys­te­riö­sen Band (ein oder zwei Mit­glie­der, ver­mut­lich aus Ita­li­en. Oder Bra­si­li­en? Al­les et­was un­klar) ir­gend­wo aus Groß­bri­tan­ni­en. Ro­her Hard­co­re­punk mit ga­ra­gi­gem Vi­be, schwarz wie 'ne Jau­che­gru­be und nicht we­ni­ger dre­ckig.


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The Gotobeds - Blood /​/​ Sugar /​/​ Secs /​/​ Traffic

gotobeds

Für ihr neu­es Al­bun sind die Go­to­beds aus Pitts­burgh bei Sub Pop un­ter­ge­kom­men, wä­re ih­nen zu wün­schen, dass sie da­mit ein paar neue Freun­de fin­den. An ih­rem ul­tra­ein­gän­gi­gen, aber den­noch an­ge­nehm un­ge­schlif­fen lär­men­den In­die­rock hat sich grund­sätz­lich nicht viel ge­än­dert seit dem De­büt­al­bum, wenn auch al­les et­was kom­pak­ter und ho­mo­ge­ner er­scheint. Und nach wie vor ist ei­ne or­dent­li­che La­dung un­wi­der­steh­li­cher Ohr­wür­mer an Bord. Was nicht ka­putt ist, muss auch nicht re­pa­riert wer­den.



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Bichkraft - Shadoof

bichkraft

Das neue Al­bum von Bich­kraft (oder бичкрафт, wie sie ei­gen­lich ge­schrie­ben wer­den) aus Kiev ist zu­letzt bei Wharf Cat er­schie­nen. Et­was ho­mo­ge­ner und aus­ge­feil­ter als der Vor­gän­ger, aber im­mer noch an­ge­nehm ver­schro­ben und mit ei­nem ge­wis­sen Hang zum Ex­pe­ri­ment über­zeugt ih­re un­ge­wöhn­li­che Post-/Noi­se­r­ock-Me­lan­ge ein wei­te­res mal.


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