Big Hush - Who's Smoking Your Spirit?

big hush

Shoe­ga­ze­ge­döns aus Wa­shing­ton, das sich na­tür­lich auch mal wie­der ei­ne Schei­be von mei­ner blu­ti­gen Din­gens­da ab­ge­sä­belt hat. Aber mit ei­ner ge­rad­li­ni­gen Pop­pig­keit, die eher an Swer­ve­dri­ver er­in­nert. Au­ßer­dem ist ei­ne gu­te Do­sis fuz­zi­ger In­die­rock mit an Bord, der an Pi­xies im Surf­mo­dus den­ken lässt.


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Whatever Brains - Whatever Brains

whatever brains

Die Band aus Ral­eigh, North Ca­ro­li­na ist bis­her ziem­lich an mir vor­bei ge­gan­gen. Das ist be­reits ihr vier­tes und eben­so ihr Ab­schieds­al­bum. Ein Be­griff sind sie mir erst seit der die­ses Jahr er­schie­ne­nen An Ob­ject 7". Mit sel­bi­gem Song star­tet auch das Al­bum, er­weist sich dann aber im wei­te­ren Ver­lauf als ein stel­len­wei­se doch halb­wegs sper­ri­ger Bro­cken, da­mit hät­te ich so nicht ge­rech­net. Kann man wahl­wei­se in der Syn­th-/Elek­tro­punk-Ecke ein­ord­nen. Oder als teil­elek­tro­ni­sches In­die­zeugs, das sich er­freu­li­cher­wei­se mal nie­man­dem an­zu­bie­dern ver­sucht. Schön.


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Marriage + Cancer - Killjoy 7"

marriage cancer

Düs­ter psy­che­de­li­scher In­die­rock aus Port­land. Ich füh­le mich ein we­nig an Crys­tal Ant­lers oder frü­he Ten Kens er­in­nert.

Idle Bloom - Some Paranoia

idle bloom

Id­le Bloom aus Nash­ville ma­chen es sich auf die­ser EP zwi­schen den Stüh­len ge­müt­lich. Das os­zil­liert zwi­schen ein­gän­gi­gem 90er-In­die­rock, me­lo­di­schem Post­punk und ge­le­gent­li­chen psy­che­de­li­schen Mo­men­ten.

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Morning Smoke - Soft Decay 7"

morning smoke

Schon 'ne Wei­le her, seit­dem die­se Band aus Brigh­ton zum letz­ten mal von sich hö­ren ließ. Auf der neu­en 7" gibt's je­den­falls wie­der schön ein­gän­gi­gen Post­punk aus mit ei­ner leicht shoe­ga­zi­gen No­te zu hö­ren.


Stove - Is Stupider

stove

Sto­ve aus New­town, Con­nec­ti­cut ist die neue Band von Ste­ve Hart­lett, Front­mann der kürz­lich auf­ge­lös­ten Ov­lov. Der Sound ist ähn­lich ge­blie­ben: Shoe­ga­ze-las­ti­ger In­die­rock mit Di­no­saur Jr-ar­ti­gem ge­bra­te. Deut­li­cher zur Gel­tung als bei Ov­lov kommt aber ei­ne me­lan­cho­lisch-power­pop­pi­ge No­te im Song­wri­ting, die man so auch in der Blü­te­zeit von Gui­ded By Voices ver­or­ten könn­te.


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Surveillance - Area C-51

surveillance

Drit­tes De­mo der Band aus Ha­li­fax. Knüpft naht­los an die bei­den Vor­gän­ger an: Treff­si­che­rer Sla­cker­punk und Noi­se­pop, schön Lo­Fi und mit star­ken Songs.


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Shunkan - The Pink Noise

shunkan

Schnör­kel­lo­ser In­die­rock aus Neu­see­land mit Noi­se-, Emo- und Shoe­ga­ze-Ver­satz­stü­cken so­wie ei­nem Hang zur gro­ßen Hym­ne. Das schrammt teil­wei­se haar­scharf am Kitsch vor­bei, über­zeugt aber durch­ge­hend mit star­ken Songs.



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Wimps - Suitcase

wimps

Für ih­ren zwei­ten Lang­spie­ler konn­ten sich Wimps aus Se­at­tle ein flau­schi­ges Plätz­chen auf dem le­gen­dä­ren La­bel Kill Rock Stars er­gat­tern. Ihr char­man­ter Mi­ni­mal­punk jetzt hat ein biss­chen mehr Fein­schliff be­kom­men, sonst bleibt aber al­les beim al­ten. Wer die Band schon in's Herz ge­schlos­sen hat, wird auch hier wie­der mit ki­lo­wei­se fluf­fi­gem Spaß ver­sorgt.



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Sydney 2000 - Sydney 2000

sydney 2000

Syd­ney 2000 kom­men nicht aus Syd­ney, son­dern aus Bris­bane. Die­se EP ge­fällt mit ih­rem ga­ra­gig-power­pop­pi­gen, fuzzstar­ken In­die­rock.


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