big hush

Shoe­ga­ze­ge­döns aus Wa­shing­ton, das sich na­tür­lich auch mal wie­der ei­ne Schei­be von mei­ner blu­ti­gen Din­gens­da ab­ge­sä­belt hat. Aber mit ei­ner ge­rad­li­ni­gen Pop­pig­keit, die eher an Swer­ve­dri­ver er­in­nert. Au­ßer­dem ist ei­ne gu­te Do­sis fuz­zi­ger In­die­rock mit an Bord, der an Pi­xies im Surf­mo­dus den­ken lässt.