Dri Hiev - Place To Live

dri hiev

Die Noi­se-/In­dus­tri­al­pun­ker aus dem ka­na­di­schen Cal­ga­ry ha­ben ei­ne neue 7" raus und wie es zu er­war­ten war, ist das mal wie­der ein ech­ter Le­cker­bis­sen für Freun­de des ge­pfleg­ten Lärms. Das Tem­po deut­lich ge­dros­selt im Ver­gleich mit der letz­ten EP, drü­cken die drei Songs aber mit der glei­chen Wucht nach vor­ne.

Wares - Missed The Point /​ Beach Date 7"

wares

Äu­ßerst viel­ver­spre­chen­der Kurz­spie­ler der Band aus Al­ber­ta, Ka­na­da. Die A-Sei­te ist ein ab­so­lut erst­klas­si­ger, eu­pho­ri­scher Noi­se-/Power­pop-Ohr­wurm, wäh­rend ei­nen die B-Sei­te mit sanf­ten Klän­gen in den Schlaf wiegt.

Migraine - Demo

migraine

Wun­der­ba­res Hard­co­re­ge­knüp­pel aus Aus­tin, mit noi­ser­o­cki­ger Kan­te und ei­ner ge­wis­sen Un­be­re­chen­bar­keit, von der ich mir in die­sem über­wie­gend doch arg ein­ge­fah­re­nen Gen­re mehr wün­schen wür­de.


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Litovsk - Litovsk

litovsk

Und gleich noch mal Post­punk aus Frank­reich. Li­tovsk kom­men aus Brest und ihr De­büt­al­bum ist voll­ge­stopft mit ein­gän­gi­gen Hooks.



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Whipper - Shit Love 7"

whipper

Aus­tra­li­sche Ga­ra­ge­bands wis­sen be­kann­ter­wei­se ja wie man Är­sche tritt. Und die­se 7" von Whip­per aus Mel­bourne tut ge­nau das auf ganz for­mi­da­ble Wei­se. Drei mal straigh­ter, ab­ge­han­ge­ner Ga­ra­ge­punk, der Freun­de des Gen­res in wah­re Ver­zü­ckung ver­setzt.

Rendez-Vous - Distance

rendez vous

Ei­ne aus­ge­zeich­ne­te Ent­de­ckung der ge­schätz­ten Kol­le­gen von RRR­Soundz. Die­se Ka­pel­le aus Pa­ris er­zeugt auf ih­rer neu­en EP ul­trag­rad­li­ni­gen Post-/Elek­tro­punk mit kalt- bis dun­kel­wel­li­gem Un­ter­ton und grif­fi­gen Songs, die sich in null­kom­ma­nix im Ge­hör­gang fest­bei­ßen.


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Video Daughters - Video Daughters

video daughters

Auf ih­rem neu­es­ten Al­bum ge­ben sich die Noi­ser­o­cker aus New York für Gen­re-Ver­hält­nis­se aus­ge­spro­chen ver­spielt und me­lo­disch, kön­nen zwi­schen­drin aber auch mal grob und un­ge­müt­lich wer­den.


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Spice Boys - Spice City

spice boys

Die Mu­sik der Spi­ce Boys aus dem schwe­di­schen Um­eå ist gott­sei­dank bes­ser als es das grot­ten­schlech­te Co­ver­art­work be­fürch­ten lässt. Auf ih­rer De­büt-EP gibt's ein­gän­gi­gen Ga­ra­ge­punk mit ei­ner schö­nen Surf­rock-No­te zu hö­ren.


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Mono No Aware - The Shape Of Your Head

mono no aware

Auf Spar­flam­me vor sich hin kö­cheln­der Post­punk aus Mont­re­al mit deut­li­chen Noi­se- und Math­rock-Frag­men­ten.


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