Personnel - Gimme Holiday

Personnel

Krat­zi­ger aber zu­gäng­li­cher Ga­ra­gen­punk aus Re­a­ding. Man stel­le sich z.B. Par­quet Courts, Use­l­ess Ea­ters oder Yup­pies mit deut­li­che­rem Post­punk-Ein­schlag und ge­mä­ßig­tem Tem­po vor, das kä­me schon so et­wa hin.

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Low Culture & Needles/​/​Pins - Split 7"

low culture & needles pins

Ei­ne klei­ne me­lo­di­sche Glücks­pil­le aus dem Hau­se Dirt­nap Re­cords. Er­gän­zen sich her­vor­ra­gend, die bei­den Bands, je­der Song ei­ne Strah­len­de Power­pop-Per­le mit or­dent­lich Punk im Blut und un­wi­der­steh­li­chen Hooks. Low Cul­tu­re in der Schram­mel-, Needles/​/​Pins in der Fuzz-Va­ri­an­te.


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TIT - TIT

TIT

TIT setz­ten sich zu­sam­men aus Shawn Fo­ree, bes­ser be­kannt für sein schrä­ges Syn­th­punk-Pro­jekt Di­gi­tal Lea­ther, und ei­nem ge­wis­sen Bob­by, sei­nes Zei­chens Gi­tar­rist der Ga­ra­gen-/Fuzz­pun­ker The Hus­sy. Sound­mä­ßig steu­ert die­se EP aber deut­lich in die Rich­tung von Di­gi­tal Lea­ther, mit et­was mehr Gi­tar­ren drin, ver­steht sich. Den Ge­sang tei­len sich bei­de. Spa­ßi­ge Plat­te, wie­der mal.

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Toby Reif - Bug

toby reif

Sehr er­fri­schen­der, zu Be­ginn me­lan­cho­lisch-me­di­ta­ti­ver, zum En­de der EP zu­neh­mend pun­ki­ger In­die­rock mit ho­hem Fuzz-Fak­tor von ei­nem Ty­pen aus Se­at­tle. Das gan­ze steht auch mit je­weils ei­nem Fuß im Shoe­ga­ze-Ge­döns so­wie im Post­rock.


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Sewers - Chain Of Command

sewers

Ab­ge­fuck­ter Weir­do-Post-/Ga­ra­gen­punk aus Bris­bane. Wo­her aus sonst? Man könn­te Par­al­le­len zu so un­ter­schied­li­chen Bands wie Swell Maps, Feed­ti­me, Scratch Acid, Butt­ho­le Sur­fers oder Bir­th­day Par­ty zie­hen, aber al­le die­se Ver­glei­che ste­hen doch eher auf wa­cke­li­gen Bei­nen.

Hank Wood & The Hammerheads - Stay Home

hank wood & the hammerheads

Ei­ne ziem­li­che Gra­na­te ha­ben die­se New Yor­ker mit ih­rem zwei­ten Al­bum ab­ge­wor­fen. En­er­gi­scher Ga­ra­gen­punk, der sel­ten den Fuß vom Gas nimmt und da­bei mit Leich­tig­keit den Bo­gen von so Klas­si­kern wie Saints, Wi­pers, Gun Club oder New Christs zu ak­tu­el­len Ge­schich­ten á la Ed­dy Cur­rent Sup­pres­si­on Ring oder Par­quet Courts spannt. Als Sah­ne­häub­chen oben­drauf kom­men dann noch der prä­gnan­te aber un­auf­dring­li­che Or­gel­ein­satz und ein ma­nisch ins Mi­kro bel­len­der Sän­ger, der bröck­chen­wei­se ei­ne ab­ge­hack­te Sil­be nach der an­de­ren aus­spuckt.



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Auxes - Boys In My Head

auxes

Via Bor­der­line Fuck­up bin ich auf die­se tol­le Ham­bur­ger Band ge­sto­ßen. Da mi­schen wohl un­ter an­de­rem Leu­te von Kom­man­do Son­ne-nmilch und Die Charts mit. Die Mu­sik wür­de ich mal als ein­gän­gi­gen Post­co­re be­zeich­nen, so wie es ihn be­son­ders um die Jahr­tau­send­wen­de oft zu hö­ren gab, et­wa von Les Sa­vy Fav oder Hot Sna­kes. Da­zu 'n biss­chen Noi­se­r­ock aus der glei­chen Ära á la McLus­ky. Und hier bit­te noch ir­gend­ei­nen Satz mit Fu­ga­zi oder Di­sch­ord drin ein­fü­gen.


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Terrorista - Pink Tape /​ Purple Tape

terrorista

Aus­ge­zeich­ne­ter In­die­rock von ei­nem Duo aus To­ron­to. Das passt ganz gut rein in die der­zei­ti­ge Wel­le me­lo­di­scher Krach­du­os. Wer schon Bands wie Play­lounge, So­lids, An­da­lu­cia oder frü­he Ja­pan­dro­ids moch­te, wird auch hier­mit Spaß ha­ben. Die bei­den Tapes sind Teil ei­ner ge­plan­ten Rei­he von Cas­sin­gles, zwei wei­te­re Tapes sol­len in Kür­ze er­schei­nen. Down­load gibt's der­zeit für um­me bei Band­camp.


Thank you, Quick Be­fo­re It Melts!

Ghost Of Jack Nance - My Heart Sings

ghost of jack nance

Re­den wir nicht um den hei­ßen Brei her­um. Ghost Of Jack Nan­ce aus Hel­sin­ki klin­gen ziem­lich ex­akt nach The Je­sus And Ma­ry Chain und fü­gen dem auch nix neu­es hin­zu. An­de­rer­seits ist das ei­ne der bes­ten JMC-Ko­pien in letz­ter Zeit. Die Songs ma­chen Spaß und wür­den auf Psy­cho­can­dy kei­nes­falls ne­ga­tiv auf­fal­len.


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Kids Of Zoo - Welcome To Parrot Eyes

kids of zoo

Kids Of Zoo kom­men aus dem Co­burg, ei­nem Vor­ort von Mel­bourne und auf ih­rem zwei­ten Al­bum gibt's ex­plo­si­ven Noi­se-/Post­co­re mit die­sem wun­der­bar ga­ra­gi­gen Un­ter­ton zu hö­ren, der aus­tra­li­schen Bands schein­bar in den Ge­nen steckt. Er­in­nert teil­wei­se an Hot Sna­kes, viel­leicht mit ein biss­chen McLus­ky und ei­ner sub­ti­len No­te 90er Touch&Go-Sound. Oder auch mit ak­tu­el­len Bands wie Be­ast Fi­end und Wy­myns Pry­syn ver­gleich­bar.


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