Total Babes - Heydays

total babes

Das ist be­reits das zwei­te Al­bum der Band aus Cleve­land, bei der un­ter an­de­rem der Cloud Not­hings-Drum­mer Jay­son Gerycz mit­mischt. Zu hö­ren gibt's ab­ge­han­ge­nen In­die­rock, mal ent­spannt, mal mit Feu­er unter'm Arsch, mit son­ni­gen Pop­me­lo­dien und ge­le­gent­lich auch ei­nem leich­ten Ga­ra­gen-Vi­be.



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Flagland & Washer - Split 7"

flagland washer

Zwei Va­ri­an­ten zeit­lo­sen In­die­rocks mit der ge­wohnt dre­cki­gen Kan­te aus dem gu­ten Hau­se Ex­plo­ding in Sound. Nuff said.


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King Azaz - Tunnels

king azaz 774

Ge­fal­len an Gla­zer ge­fun­den? Das Duo King Azaz aus Phil­adel­phia schlägt in ei­ne ähn­li­che Ker­be, gibt sich aber noch ein gan­zes Stück ro­her und un­ge­schlif­fe­ner. Wie­der ein­mal drän­gen sich Di­no­saur Jr und Se­ba­doh als ver­glei­che auf, dies­mal aber mit so ei­ni­gen Aus­läu­fern in Rich­tung Grunge und Noi­se­r­ock.


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Glazer - Glazer

glazer

Zeit­los schö­ner In­die­rock mit me­lan­cho­li­scher Grund­stim­mung und viel Punk-Feu­er unter'm Arsch aus der Klein­stadt New Bruns­wick in New Jer­sey. Ruft er­in­ne­run­gen an Klas­si­ker von Di­no­saur Jr, Hüs­ker Dü, Swer­ve­dri­ver oder die un­ver­meid­li­chen So­nic Youth wach, ge­le­gent­lich auch an Milk Mu­sic. Und wer die letz­te Plat­te von Ca­li­for­nia X ge­nau so ent­täu­schend fand wie ich, könn­te in Gla­zer ei­nen gu­ten Er­satz fin­den.


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Telepathic - Powers Of Ten

telepathic

Te­le­pa­thic aus Phil­adel­phia sind aus den Über­res­ten von Blee­ding Rain­bow ent­stan­den. Auf der ers­ten EP setzt es kraft­voll vor­wärts rol­len­den In­die­rock, teils mit ei­nem psy­che­de­li­schen Touch und im­mer mit son­ni­gen Power­pop-Me­lo­dien.


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Pale Angels - Imaginary People

pale angels

Das zwei­te Al­bum der Bri­tish-Ame­ri­ka­ni­schen Punk­ro­cker wur­de er­neut von Ben Green­berg (Uni­form, Ex-The Men) pro­du­ziert und ist wie auch nicht an­ders zu er­war­ten ei­ne ziem­li­che Wucht. Sti­lis­tisch ma­chen sie sich hier et­was brei­ter als bis­her, "I'm No­bo­dy" z.b. hat ei­nen un­er­war­te­ten Gun Club-Vi­be, auch ein re­lax­ter Mid­tem­po-Wip­per und der ei­ne oder an­de­re psych­mä­ßi­ge Mo­ment ist mit da­bei. Am bes­ten sind die Jungs aber nach wie vor, wenn sie's un­ge­zü­gelt kra­chen las­sen.


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Marvelous Mark - Husband Material

marvelous mark

Mar­ve­lous Mark ist wohl ein mehr-oder-we­ni­ger-So­lo­pro­jekt von ei­nem Ty­pen aus To­ron­to. Die Ver­öf­fent­li­chung auf Bur­ger Re­cords ver­spricht den für die­ses La­bel ty­pi­schen zu­cker­sü­ßen Krach und hält das Ver­spre­chen auch. Na­he­zu kä­si­ger Power-Fuzz-Pop mit leich­tem Grunge­vi­be, ein­fach ge­strickt aber höchst an­ste­ckend.

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Day Ravies - Under The Lamp EP /​ Hickford Whizz 7"

day ravies 2

day ravies 1

Fuz­zi­ger Spät­ach­zi­ger-In­die-Power-Pop mit Spu­ren von Psych und Shoe­ga­ze. Das ers­te Al­bum der Day Ra­vies aus Syd­ney konn­te mich trotz tol­ler Mo­men­te nicht so ganz über­zeu­gen, zu oft rutsch­te das gan­ze in die Sor­te von rich­tungs­lo­sem Dre­am­pop-Ge­säu­sel ab, von dem es ge­ra­de eh schon zu viel gibt. Die­ses Jahr hat das Quar­tett aber zwei neue Kurz­spie­ler raus­ge­hau­en, die das Po­ten­zi­al die­ser Band deut­lich bes­ser aus­spie­len. Nicht nur ist der Sound jetzt et­was bis­si­ger, auch die nö­ti­ge Song­sub­stanz ist jetzt durch­ge­hend vor­han­den.


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Woolen Men - Rain Shapes EP

woolen men

Woo­len Men aus Port­land blei­ben ei­ne gut ge­öl­te Songfa­brik. Zwar las­sen sie im­mer noch auf ein zwei­tes Al­bum war­ten, da­für gibt's hier schon wie­der ei­ne wei­te­re aus­ge­zeich­ne­te Schnapp­schuss-EP und bis zur über­nächs­ten Sin­gle, Kas­set­te oder Dreh­or­gel­wal­ze ist es be­stimmt auch nicht so lan­ge hin. Wie auf den letz­ten paar Kurz­spie­lern be­stä­tigt sich hier der Trend weg vom Dreck des De­büt­al­bums zu ei­nem ent­schlack­ten Sound­ge­wand, in dem ih­re Power­pop-Hym­nen um so deut­li­cher ih­re Qua­li­tä­ten zei­gen. Das stell­te zu­letzt schon ein mit­rei­ßen­des Lo­Fi-Un­plug­ged-Al­bum ein­drück­lich un­ter Be­weis.

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Space Drugs - Black Dog Takes The Bait

space drugs

Ganz gro­ßer Sport, der ver­mut­lich ers­te Lang­spie­ler der Space Drugs aus Phil­adel­phia. Ein am­bi­tio­nier­tes und viel­sei­ti­ges Al­bum, das zwi­schen ge­tra­gen me­lan­cho­li­schem In­die­rock al­ter Schu­le und wil­den Punk- und Noi­se­r­ock-Erup­tio­nen os­zil­liert. Man mag sich so­wohl an al­te Hel­den wie Slint, Ar­chers Of Lo­af, frü­he Mo­de­st Mou­se oder So­nic Youth er­in­nert füh­len, als auch an ak­tu­el­le Bands aus dem In­die-/Noi­se­r­ock-Span­nungs­feld wie Krill oder Pi­le.



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