Youth Avoiders - Spare Parts EP

youth avoiders

Knap­pe drei Jah­re nach dem star­ken De­büt­al­bum eind­lich ein Le­bens­zei­chen der pa­ri­ser Band. Wie ge­habt zwi­schen den Stüh­len old­school Hard­core, me­lo­di­schem Eight­ies-Punk mit ei­nem sub­ti­len Wi­pers-Ein­schlag, ein we­nig Post­co­re á la Hot Sna­kes und durch­weg star­ken Songs ge­hö­ren sie mei­nes er­ach­tens zu den her­aus­ra­gen­den Punk­bands un­se­rer Zeit.

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Soul Structure - True Love

Soul Structure

Hüb­scher Post-/E­mo­co­re aus Not­ting­ham, der zwar das Rad nicht neu er­fin­det aber mit grund­so­li­dem Song­ma­te­ri­al über­zeugt und glück­li­cher­wei­se die ty­pi­schen Gen­re­fett­näpf­chen mei­det.


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Trials Of Early Man - Attachments

trials of early man

Rund­um ge­lun­ge­nes De­büt der lon­do­ner Band. Das weckt Er­in­ne­run­gen an den emo­fi­zier­ten Post­co­re der spä­ten Neun­zi­ger, hat aber auch et­was Noi­se- und Math­rock in der DNA.


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Low Levels - Low Levels

low levels

Tol­ler Post­pun­k/-co­re aus Van­cou­ver, ir­gend­wo zwi­schen klas­si­scher Di­sch­ord-Schu­le und neue­rem Zeug á la Die! Die! Die! oder Les Sa­vy Fav. Plus ge­le­gent­lich et­was we­nig Ga­ra­ge­vi­be, dann lässt es mich an Hot Sna­kes oder Ob­its den­ken.


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Juice Falcon - Chronic Common Disorders

juice falcon

Schwer ein­zu­ord­nen­der Scheiß aus Wyo­ming. Das Ge­bell des Sän­gers und teil­wei­se auch die Riffs er­schei­nen durch­aus der New Yor­ker Hard­core­schu­le der spä­ten 80er/​frühen 90er ent­lehnt, et­was al­ter Noi­se­r­ock steckt auch mit drin und die dis­so­nan­ten Ar­ran­ge­ments und hy­per­ak­ti­ven Song­struk­tu­ren schie­ben es dann wie­der eher Rich­tung Post­punk und-co­re. Au­ßer­dem schwebt über al­lem ein la­ten­ter Ga­ra­gen­vi­be. Oder an­ders aus­ge­drückt: Die Re­fe­ren­zen le­sen sich in et­wa wie die Tag-Wol­ke die­ses Blogs und die Plat­te drückt bei mir ge­nau auf die rich­ti­gen Knöp­fe. Schön, das.

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Backbiter - Fvck The Bozos

backbiter

Schö­ner Post­co­re/-Punk auf die­sem Tape ei­ner Band aus Port­land mit ei­nem durch­ge­hend sehr me­lan­cho­li­schen Un­ter­ton.


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I Recover - I Recover 7"

I Recover

Mal wie­der was aus der ei­ge­nen Re­gi­on. I Re­co­ver kom­men aus Köln und spie­len ganz aus­ge­zeich­ne­ten, sehr di­rek­ten Post-/E­mo­co­re.


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Futuro - Hábitos Ruins

futuro

Aus­ge­zeich­ne­ter Post­pun­k/-co­re aus São Pau­lo. Klingt ein biss­chen so wie ge­bün­del­te Cri­mi­nal Code und The Es­tran­ged, de­nen man ei­ne or­dent­li­che Hard­core­sprit­ze ver­passt hat.


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Midwives - Midwives

midwives

Mid­wi­ves aus Mil­wau­kee spie­len re­la­tiv simp­len, sehr an­ge­piss­ten und Är­sche tre­ten­den Postcore/​Noisepunk.



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Deadverse - Musth

deadverse

De­ad­ver­se kom­men aus Zü­rich und auf ih­rem jüngs­ten Al­bum gibt es flot­ten, ge­rad­li­ni­gen Post-/E­mo­co­re zu hö­ren, der so auch ganz gut in die spä­ten 90er/​frühen 00er ge­passt hät­te.


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