Nicht allzu lange nach der exzellenten letzten EP The Age Of Blastbeatles ist jetzt das zweite Album der Ein-Mann-Band aus Berlin erschienen. Darauf gibt's zwölf mal Nachschub an überdreht psychedelisch-powerpoppigen Noisegaze-Glückspillen.
Melodischer Punkrock aus Tolouse mit Post- und Emocore-Einflüssen. Laut der Bandcamp-Seite fühlen sie sich under anderem von Hüsker Dü, Jawbox und Leatherface beeinflusst. Kommt alles auch irgendwie hin.
Diese Krachkapelle aus Minneapolis rotzt bis zum zerreißen überspannten, unheilbar abgefuckten Garagepunk der primitivsten Sorte raus.
Ausgezeichneter neuer Stoff der Garage-/Postpunker aus Oakland. Wie der Titel schon andeutet ist das schön roh im Proberaum aufgenommen, rockt und scheppert ganz unverschämt.
Kaum vergehen ein paar Wochen, da hat Beef Jerk-Frontmann Stefan Christensen schon wieder ein neues Tape am Start. Wer die bisherigen Veröffentlichungen verfolgt hat, weiß schon, was ihn erwartet: Schön verschrobene, schrammelig-dissonante Indierock/Postpunk-Fragmente.