Montag, 15. Juli 2019 | Platten | Fuzz Punk, Hardcore Punk, Punk
Auf der Debüt-EP einer Band aus Buffalo, New York darf man mit einer ebenso unkonventionellen wie auch unfassbaren Spaß bereitenden Kanone aus oldschooligem Hardcore-Geschrabbel und in vielen Momenten unerwartet melodischem Fuzzpunk bekanntschaft machen. Das würde ich etwa so beschreiben als würden abwechselnd mal Male Bonding, Flipper, Volcano Suns, Murderer oder Hüsker Dü der Everything Falls Apart-Ära mit dem chaotisch-ungestümen Drang der Teen Idles oder frühen Gray Matter kollidieren. Na ja, mir fällt zumindest spontan nicht besseres ein. Guter Shit, bitte mehr davon!
Montag, 15. Juli 2019 | Platten | Post Punk
Melodischer Post Punk mit makellosem Songpotenziel macht die aktuelle EP von Desire aus Brighton zu einer erfreuluchen, äußerst runden Angelegenheit. Das hat Echos von Bands der frühen 2010er á la Eagulls und ganz besonders zu skandinavischen Acts dieser Zeit wie etwa Holograms oder RA.
Montag, 15. Juli 2019 | Tracks
Epicrisis erscheint im späten Juni/frühen August via Byllepest Distro.
Montag, 15. Juli 2019 | Tracks, Video
Influence erscheint am 23. August.
Montag, 15. Juli 2019 | Tracks
Doing Your Thing erscheint am 26. Juli auf Flying Nun Records.
Montag, 15. Juli 2019 | Tracks
Selling, Sucking, Blackmail, Bribes 7" erscheint am 26. Juli auf Anti-Fade Records & Total Punk Records.
Montag, 15. Juli 2019 | Tracks
Who's Terry? 7" erscheint am 19. Juli auf Upset The Rhythm.
Montag, 15. Juli 2019 | Tracks
EP II erscheint am 18. Juli.
Mittwoch, 10. Juli 2019 | Platten | Hardcore Punk, Noise, Postcore
Qualitätsware mal wieder aus dem Hause Nervous Energy von einer Band aus Leeds. Die liefert auf ihrem zweiten Tape ultradirekten und -dreckigen, mit dissonantem Noise kontaminierten Hard- und Postcore.
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Mittwoch, 10. Juli 2019 | Platten | Art Punk, Garage Punk, Post Punk, Punk
Auch die neueste Platte der liebenswerten Spacken aus Manchester besticht wieder mit einem spaßigen wie auch ausgewogenen Mix aus Garage Punk, Art Punk und Punk Punk, dem noch stärker als zuvor auch ein betont britischer 77er-Geruch entweicht. Soundmäßig geht's diesmal eher geradlinig und etwas dreckiger zu als auf dem Vorgänger und die Lyrics halten mal wieder die Balance zwischen Fuchsschlau und Strohdumm, was sich in der Summe zu so etwas mittelschlauem ausgleicht. Wie im echten Leben.
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