The Blue Bloods - Phone Sex

the blue bloods

Un­ge­wa­sche­ner Ga­ra­ge­punk aus Auck­land, Neu­see­land mit ei­ner Fa­mi­li­en­pa­ckung Fuzz im Ge­päck.

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ISS - ISS

iss

ISS kom­men ir­gend­wo aus North Ca­ro­li­na, we­gen des un­goo­g­le­ba­ren Na­mens kann ich lei­der nicht mehr in Er­fah­rung brin­gen. Auf je­den Fall ha­ben sie da ein sehr schö­nes Tape raus­ge­hau­en mit schrä­gem Elec­t­ro- und Ga­ra­ge­punk.



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Flowers Of Evil - Flowers Of Evil

flowers of evil

De­r­an­ged Re­cords bringt uns mal wie­der ei­ne Punk­köst­lich­keit von ei­ner Band aus NYC. Flowers Of Evil ver­schmel­zen schnör­kel­lo­sen Ga­ra­ge- und Post­punk zu ei­nem or­dent­lich drü­cken­den Rock'n'Roll Mons­ter. Er­in­nert ein we­nig an Teen­an­ger oder Vi­deo.



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The Admiral - Tramadol Knights

the admiral

Pri­mi­ti­ver und ab­ge­fuck­ter Lo­Fi-Ga­ra­ge­punk aus dem Neu­see­län­di­schen Auck­land. Ge­nau so muss das.


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Mind Control - Mind Control

mind control

Mind Con­trol sind aus Madi­son, Wis­con­sin. Wie­der ein­mal ei­ne die­ser räu­di­gen Ga­ra­ge-/Hard­co­re­punk-Fu­sio­nen bei de­nen ich immmer schwach wer­de.


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La Misma - Kanizadi

kanizadi

Ga­ra­ge-/Hard­co­re­punk aus New York, mit por­tu­gie­si­schen Ly­rics und ge­le­gent­lich ei­nem leich­ten Post­punk-Ein­schlag. Na­tür­lich mal wie­der auf La Vi­da Es Un Mus Dis­cos er­schie­nen, dem lon­do­ner La­bel, das sich so lang­sam zur bes­ten Adres­se für schrä­gen und quer­ge­dach­ten Hard­core ent­wi­ckelt.


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Keepers - Blase 7"

keepers

Ei­ne arsch­tre­ten­de Mi­schung aus Ga­ra­ge- und Post­punk rot­zen Kee­pers aus San Die­go auf den kal­ten Be­ton­bo­den.

Mick Futures - Banned From The Future

mick futures

Fluf­fig-ein­gän­gi­ger Post Punk mit ei­ner aus­ge­präg­ten wa­vi­gen No­te und leich­ter Ga­ra­gen­kan­te aus dem Ka­na­di­schen Grea­ter Sud­bu­ry. Da­hin­ter steckt ein ge­wis­ser Mitch Houle, den Ga­ra­gen-Af­fi­ci­na­dos si­cher schon mal ge­hört ha­ben, der sitzt sonst näm­lich bei den groß­ar­ti­gen Stran­ge At­trac­tor hinter'm Schlag­zeug.



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Woolen Men - Temporary Monument

woolen men

Drit­tes Al­bum der Ga­ra­gen­ro­cker aus Port­land. Nach­dem sie auf den letz­ten paar Tapes und EPs ja be­son­ders ih­re Power­pop-Sei­te zum Vor­schein ge­bracht ha­ben, in­te­grie­ren sie auf ih­rem neu­en Al­bum wie­der mehr vom Dreck der frü­hen Plat­ten in ih­ren Sound. Teil­wei­se klingt das ge­ra­de­zu nach ei­ner un­wahr­schein­li­chen Ver­schmel­zung von Wi­pers und Gui­ded By Voices. Ei­ne star­ke Plat­te auf je­den Fall, ih­re viel­sei­tigs­te und selbst­si­chers­te bis­her.



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Snooty Garbagemen - Snooty Garbagemen

snooty garbagemen

Das De­büt­al­bum der Punk­com­bo aus Hous­ton hat jetzt end­lich 'nen Di­gi­tal­re­lease be­kom­men, schein­bar lei­der nur in den USA. Wer al­so zu­fäl­lig 'nen US-iTu­nes-Ac­count und ein VPN sei­nes Ver­trau­ens hat (sonst mal nach An­lei­tun­gen goo­geln), kann's sich da zie­hen. An­sons­ten bleibt noch die Im­port-LP mit Down­load­code. Ob der Down­load auf Band­camp das gan­ze Al­bum ent­hält oder nur die drei ge­lis­te­ten Songs kann ich lei­der nicht sa­gen. Das ist ex­plo­si­ver Ga­ra­gen­punk der blue­sig-er­di­gen Mach­art, in je­der Hin­sicht old­schoo­lig und schnör­kel­los.




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