Kaleidoscope - Vol. 2 No. 1 7"

kaleidoscope

Ei­ne ex­plo­si­ve wie auch un­er­war­te­te Mi­schung lie­fert die­se new yor­ker Band auf ei­ner ex­zel­len­ten 7" ab. Um drei Ecken ge­dach­ter Hard­cor­punk, in psy­che­de­li­schen Ne­bel ver­hüllt und um Ele­men­te aus Ga­ra­ge­punk und Noi­se an­ge­rei­chert.

Vulture Shit - Beautiful/​Handsome

vulture shit

Zwei neue Noi­se­co­re-Bret­ter der Kra­wall­ma­cher aus New York, nach nur zwei Mi­nu­ten ist auch schon wie­der Schluss.

Cottaging - Headhunter 7"

cottaging

Zwei neue Songs der Noi­ser­o­cker aus Pro­vi­dence, Rho­de Is­land, die ganz schön viel Staub auf­wir­beln.

Pappy Stardust - Satellite

pappy stardust

Ei­ne vol­le La­dung Noi­se-in­fi­zier­ter, blue­sig da­her­groo­ven­der Ga­ra­ge­rock-Jams aus Buf­fa­lo, New York.


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CRVEL - Sombras

crvel

Die­se Band kommt ir­gend­wo aus dem me­xi­ka­ni­schen Bun­des­staat Yu­ca­tán und ihr ers­tes Al­bum über­zeugt mit druck­vol­lem, ul­tra-straigh­tem düs­ter-Post­punk.


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Leisure World - Demo

leisure world

Ein aus­ge­spro­chen ge­lun­ge­nes De­mo ei­ner Band aus dem ka­li­for­ni­schen Ful­ler­ton mit schön druck­vol­lem Noiserock/​Postcore und ei­ner vol­len Schip­pe Punk.


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Ugly Shadows - Kids Of Tomorrow

ugly shadows

Pas­send zu den - wie man es auch dre­hen mag - be­un­ru­hi­gen­den Nach­rich­ten aus der Tür­kei der letz­ten Ta­ge, pos­te ich hier mal ei­ne Band von dort. Ugly Shadows aus Is­tan­bul ha­ben zu­letzt ih­ren ers­ten Lang­spie­ler raus­ge­hau­en, dar­auf gibt's wü­ten­den und düs­te­ren Post­punk zu hö­ren.


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Hyäne - Angst Real /​ Sortiermaschine

hyäne

Nor­mal pos­te ich hier ja kei­ne Ein­zel­tracks, aber das hier ist ein­fach zu gu­tes Zeug um's lie­gen zu las­sen. Ich dreh's mir mal so zu­recht: Bei­de Songs sind gleich­zei­tig bei Band­camp auf­ge­taucht und kom­men aus der glei­chen Ses­si­on, al­so sa­gen wir mal, bei­de zu­sam­men er­ge­ben 'ne schi­cke di­gi­ta­le Sin­gle.
Hyä­ne kom­men je­den­falls aus Ber­lin und spie­len kraft­voll zu­bei­ßen­den Post­punk-Kra­wall mit deutsch­spra­chi­gen Ly­rics und ganz viel Wut im Bauch. Passt pro­blem­los in die Ge­gen­wart, hät­te so aber auch zu je­dem be­lie­bi­gen Zeit­punkt in den letz­ten 35 Jah­ren pas­sie­ren kön­nen.