Neuer Siebenzöller der New Yorker Powerpopper, mit verfeinertem Songwriting und erstmals einer ordentlichen, druckvollen Produktion. Geht sofort ins Ohr und verschwindet von dort so schnell nicht mehr.
Das neueste Tape von Beef Jerk-Frontmann Stefan Christensen ist sein stacheligster Output bisher. Post-/protopunkiger Indierock in Form von zwei kompakten Rockern und zwei ausufernden Jams.
Der neue Kurzspieler der Postpunker aus Sheffield ist mal wieder die zu erwartende Wucht, mit zwei starken neuen Songs, die gekonnt den Putz von der Decke kratzen.
Eine hübsche Einreichung kam hier mal wieder rein. Rossignol ist das Soloprojekt von Simon Richard aus Münster und die Debüt-EP ist in bester DIY Homerecording-Tradition entstanden. Darauf gibt's verträumten bis psychedelischen Indierock zu hören, reich an farbigen Texturen und Obertönen, Melodien, die gerne mal durch ein ausgewogenes Maß an Dissonanz gekontert werden. Schön.
Eine ganz ausgezeichnete Debüt-EP hat die Band aus Glasgow hier vorgelegt. Schwermütiger Postpunk, der mal kraftvoll vorwärts groovt, sich mal eher schwerfällig voranschleppt, beides mit geballter Wucht.
Schmieriger, bluesiger Garagepunk aus Portland mit 77er- und unterschwelligen Southern-Einflüssen, der in den besten Momenten an eine packende Verschmelzung von Dead Moon, Wipers und The Saints erinnert.
Erster Langspieler der Punks aus Saint Louis. Ihre Musik besitzt diese spezielle Ästhetik von weggeworfenem Fastfood, grün-bräunlich getönt und von Fliegen belagert, nachdem es mehrere Tage in der Sonne gelegen hat.