Piss Test - EP 3 7"

piss test

Schon ein paar Mo­na­te alt, aber der drit­te Kurz­spie­ler der Band aus Port­land ist bis­her glatt an mir vor­bei ge­gan­gen. Ist al­les beim al­ten ge­blie­ben, das ist ge­nau das lie­bens­wert arsch­tre­ten­de Punk­ge­döns, das schon die Vor­gän­ger-EP zu ei­nem wah­ren Fest mach­te.

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Ritual Order - Demo

ritual order

Auf ih­rem De­mo fa­bri­ziert die­se Band aus Den­ton, Te­xas wun­der­bar en­er­gi­schen Post­punk mit Goth-las­ti­gen Un­ter­tö­nen.

Honey - Love Is Hard

honey

Ganz un­ver­schämt und kom­pro­miss­los los­ro­cken­der Ga­ra­ge­punk aus New York.


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Lazy - BB Gun

lazy

Schon ei­ne Wei­le her seit der aus­ge­zeich­ne­ten Soft Sheets 7", jetzt le­gen die Post­pun­ker aus Kan­sas Ci­ty nach. Und so­wohl das Lin­e­up als auch ihr Sound ha­ben sich ganz schön ge­wan­delt, auf ih­rer neu­en EP klei­den sie ih­re Songs in ein aus­ge­spro­chen sprö­des Lo­Fi-Klang­ge­wand mit deut­li­chem Ga­ra­ge-/Pro­to­punk-Ein­schlag.


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Bad Vision - Turn Out Your Sockets

bad vision

Schön kraft­voll vor­wärts rol­len­der Ga­ra­ge­punk aus Mel­bourne.


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Animal Faces - Other Places

animal faces

Ganz schön zu­ge­legt ha­ben Ani­mal Faces aus To­ron­to auf ih­rem neu­en Al­bum. Die letz­te EP war ja schon ziem­lich gu­ter, grad­li­ni­ger In­die­rock mit Noi­se- und Emo-An­lei­hen, hier ge­hen sie je­doch um ei­ni­ges Am­bi­tio­nier­ter zur Sa­che, rol­len ih­re Songs mit un­kon­ven­tio­nel­len Struk­tu­ren auf stel­len­wei­se ge­ra­de­zu epi­sche Brei­te aus. Er­in­nert mich öf­ter mal an ei­ne me­lo­die­ver­lieb­te­re Va­ri­an­te von Pi­le, aber auch die aus­ufern­den Klang­ge­mäl­de von äl­te­ren The App­le­seed Cast könn­te man in den ru­hi­ge­ren Mo­men­ten als Ver­gleich her­an­zie­hen.



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Dri Hiev - Place To Live

dri hiev

Die Noi­se-/In­dus­tri­al­pun­ker aus dem ka­na­di­schen Cal­ga­ry ha­ben ei­ne neue 7" raus und wie es zu er­war­ten war, ist das mal wie­der ein ech­ter Le­cker­bis­sen für Freun­de des ge­pfleg­ten Lärms. Das Tem­po deut­lich ge­dros­selt im Ver­gleich mit der letz­ten EP, drü­cken die drei Songs aber mit der glei­chen Wucht nach vor­ne.

Wares - Missed The Point /​ Beach Date 7"

wares

Äu­ßerst viel­ver­spre­chen­der Kurz­spie­ler der Band aus Al­ber­ta, Ka­na­da. Die A-Sei­te ist ein ab­so­lut erst­klas­si­ger, eu­pho­ri­scher Noi­se-/Power­pop-Ohr­wurm, wäh­rend ei­nen die B-Sei­te mit sanf­ten Klän­gen in den Schlaf wiegt.