Cutters - Cutters

Die­se De­büt-7" ei­ner Band aus Mel­bourne ist ei­ne ein­zi­ge Wucht aus hoch­ent­zünd­li­chem Ga­ra­ge­co­re mit Ele­men­ten von Noi­se und Post­co­re als zu­sätz­li­che Brand­be­schleu­ni­ger. Das Zeug ver­bin­det den Punch von ADVLTS oder Bad Bree­ding mit ei­nem Ga­ra­gen- und old­schoo­li­gem Hard­corerum­mel, dem man Ge­mein­sam­kei­ten et­wa zu Fried E/​M, Elec­tric Chair oder Mo­dern Needs zu­schrei­ben kann.

Shit Blimp - A Groundbreaking Standard of the Genre

Auf die­ser EP ver­zapft so 'ne Band aus Cleve­land, Ohio ei­ne tol­le Saue­rei aus zehn ta­del­los hin­ge­leg­ten, dun­kel­brau­nen Pfüt­zen von hoch­kon­ta­mi­nier­tem Hard-/Noi­se­co­re, her­un­ter­ge­kocht zu zehn Mi­nu­ten ab­ar­ti­gem Spaß.

Al­bum-Stream →

Kumusta - Kumusta #1

Vor­zug­li­cher Scheiß aus Rouen, Frank­reich. Ku­mus­ta kom­men mit ei­ner spa­ßi­gen Mi­schung um die Ecke, die ei­nen straf­fen Bo­gen spannt von Noi­se Rock und -co­re, über Post Pun­k/-co­re bis hin zu ei­nem Hauch von Ga­ra­ge­punk. Man stel­le sich zum Bei­spiel in man­chen Mo­men­ten ei­ne Ver­schmel­zung aus ge­dros­sel­ten Bad Bree­ding und Cri­mi­nal Code vor. In an­de­ren Au­gen­bli­cken hat es ein biss­chen was von den aus­tra­li­schen Post­co­re-Haus­num­mern Bat­piss und Bench Press.

Al­bum-Stream →

Apex - Demo #1

Kurz­wei­li­ges Hy­brid­ge­pol­ter aus To­ron­to. Teil Ga­ra­ge-/Fuzz Punk, Teil Hard-/Weird-/Noi­se­co­re, Teil un­gew­sche­nes KBD-Ge­döns. In et­wa wie ein Mix aus Lum­py & The Dum­pers und Mur­de­rer, kom­plet­tiert durch 'ne Spur von Flip­per, No Trend.

Al­bum-Stream →

Sandré - Ave Muñón

Ei­nen ge­wag­ten Rund­um­schlag aus Ver­satz­stü­cken von Post Punk, Post- und Noi­se­co­re setzt ei­ne Band aus Bar­ce­lo­na hier ab­so­lut treff­si­cher ab, hält da­bei über­zeu­gend die Ba­lan­ce zwi­schen un­mit­tel­ba­rer Spreng­kraft und selbst­be­wus­ter Am­bi­ti­on. Auch die mög­li­chen In­spi­ra­ti­ons­quel­len sind recht breit ge­fä­chert. Auf der in­ter­na­tio­na­len Büh­ne kann man da et­wa Down­town Boys, frü­he Die! Die! Die! und Les Sa­vy Fav her­an­zie­hen, dar­über hin­aus brin­gen San­dré aber auch ei­nen klar in der hei­mat­li­chen Sze­ne ver­an­ker­ten Vi­be, nicht ganz un­ähn­lich zu Bands wie Ju­ventud Ju­ché, Be­tu­ni­zer und Cu­ba­no Va­le.

Al­bum-Stream →

Hologram - Build Yourself Up So Many Times Only To Be Brought Down Again And Again

Kabumm! Quer­ge­dach­ter Hard-/Noi­se­co­re aus Wa­shing­ton. Riecht nach nas­sem Hund. Scheißt auf Gen­re­kon­ven­tio­nen. Ist schon wie­der vor­bei be­vor man über­haupt re­gis­triert, was ei­nen da ge­ra­de über­rollt hat. Was geht die­ses Jahr denn bloß mit Hard­core ab? Ich bin schon wie­der aus­ge­spro­chen ent­zückt.

Al­bum-Stream →

Ill Globo - Check The Odds

Ihr ganz vor­züg­li­ches De­mo ist noch gar nicht so lan­ge her, da be­sorgt die Band aus Mel­bourne auch schon wie­der erst­klas­si­gen Nach­schlag von ih­rem ka­put­ten Lärm, den man ir­gend­wo in der Wild­nis zwi­schen klas­sisch kru­dem Kil­led By De­ath-Ge­rüm­pel, Ga­ra­ge- und Fuzz Punk, Noi­se- und Weird­core ver­or­ten kann.

Al­bum-Stream →

Fuckin' Lovers - City Hippies

Ein ein­zi­ges Fest in ei­ner knie­tie­fen Pfüt­ze aus Dis­tor­ti­on ist das zwei­te Tape von Fuck­in' Lo­vers aus Phil­adel­phia. Ir­gend­wo zwi­schen Is­län­di­scher Noi­se­co­re-Schu­le (Roht, Dauðy­flin), di­ver­sen ame­ri­ka­ni­schen Un­fäl­len (Soup­cans, Vul­tu­re Shit, Gum­ming) und ein we­nig ber­li­ner Wahn­sinn (Stink­ho­le), wer­den hier nur die bes­ten Roh­stof­fe ver­ar­bei­tet.

Al­bum-Stream →

Temple Dogs - See You Forever

Whoa, was für'n Kraft­pa­ket! In ei­nem Songs-zu-Lauf­zeit-Ver­hält­nis von et­wa 1:1 haut die­se Band aus San Die­go elf mal hoch­ex­plo­si­ves Gut um die Oh­ren, dass ich nicht mehr weiß wo oben und un­ten ist. Da­bei greift ihr ab­ge­space­ter Fuzz­punk und Noi­se­co­re un­ter an­de­rem auf psy­che­de­li­sche Flä­chen á la Wa­sh, al­ten West­küs­ten­hard­core, Surf-Vi­bes und et­was ga­ra­gi­ges MC5-cha­os zu­rück.

Al­bum-Stream →

Stinkhole - Out Of The Gutter, Into The Stinkhole

Aus Ber­lin kommt die­ser dis­so­nan­te Dreck zwi­schen Noi­se und Hard­core. So kran­ke Ge­nos­sen die et­wa Soup­cans, Lum­py And The Dum­pers, Gum­ming oder Vul­tu­re Shit ab­kön­nen wird das Tape hun­dert­pro­zen­tig zu­frie­den­stel­len.

Al­bum-Stream →