Mantarochen - Reflection

In The Bad­gers Ca­ve er­scheint am 31. Mai auf It's Ele­ven Re­cords.

Pardoner - Future Of Music

Pa­ra­no­id In Hell er­scheint a 24. Mai auf Con­vul­se Re­cords.

Super-X - Love Myself

Pa­ra­di­se er­scheint am 10. Mai auf Cac­tus Re­cords.

D. Sablu - Stuck In A Rut

No True Si­lence er­scheint am 17. Mai auf Yes We Can­ni­bal Re­cords.

Goblin Daycare - Liar, Liar

Agit­prop Hot­line er­scheint ir­gend­wann auf Dedstran­ge.

Verspannungskassette #73 (C-60)

Fac­to­ids As­so­cia­ti­on
Wes­ley & The Boys Beep Bop Beep Boop Bop
Pau­lo Vicious Acorda Be­bê 2
Gurk Me And My Fri­end
Bus­ted Head Ra­cket Bu­ried Ali­ve
Klint Some­bo­dy Cut Out My Brain
The De­ath Sen­tence The De­ath Sen­tence
Obe­dient About to Snap
Wood­stock 99 Hot­ter than a Half-Fu­cked Fox in a Fo­rest Fire
Brain Squeeze Hu­man Pa­ra­si­tes
Top Dol­lar Free
Cru­ci­form Not My Own
Glue­man Vi­si­ons Of De­ath
To­tal Sham An­ti Ever­y­thing
Chum Lord R.M.F.C.
Li­quid Lunch Dan's in Trou­ble (Mist­le­toe Blues)
Bil­liam Whe­re Is Jack­son Reid Briggs?

Lea­ves The Lad­der
Con­ti­nu­als Careful & For­gi­ving
Stuck Deep Tun­nel
Hev­rat Ha'Hashmal Mer­cu­ry In Re­tro­gra­de
Puss An­ger Pro­to­col
Dårs­kap Ge­g­room Beg
Os­bo Se­cu­ri­ty
Dog Date F Bomb
Jeffy & The Sun­ken Heads Bar­rel Th­rough The Con­s­truc­tion Zo­ne
Tra­gic Car­pet Scared To De­ath
Hood Rats Let's Break the Law
Cuir La ville aux 5 ports
Be­ta Má­xi­mo. Tra­ga al­mas
Teen Li­ne Pick A La­ne
Faul­ty Co­gni­ti­ons Sad Sack

Busted Head Racket - Go! Go! Go!

Schon wie­der ein hoch­ka­rä­ti­ger Re­lease auf die­ser Bas­ti­on des un­kon­ven­tio­nel­len Punk und Noi­se, Ers­te The­ke Ton­trä­ger. Bus­ted Head Ra­cket sind ei­ne Band aus New­cast­le, Aus­tra­li­en rund um die Vo­ka­lis­tin und Mul­ti-In­stru­men­ta­lis­tin Ar­den Guff und schlu­gen im letz­ten Jahr be­reits deut­li­che Wel­len mit ei­ner Rei­he von EPs, Com­pi­la­ti­on-Tracks und Split-Re­leases. Die neu­es­te LP lie­fert jetzt er­neut ein aus­ge­spro­chen star­kes Bün­del ver­schro­be­ner Tu­nes mit stark Egg-mä­ßi­gen Qua­li­tä­ten auf die Oh­ren, die gleich­zei­tig ma­xi­mal cat­chy, schräg, roh und en­er­gisch rü­ber­kom­men, et­wa als wür­den hier die Stär­ken et­wa von Bil­liam und die Hard­core-At­ta­cke der letzt­jäh­ri­gen Snoo­per-LP mit­ein­an­der ver­schmol­zen. Wei­te­re Par­al­le­len mag man aber auch zu so Bands wie Slim­ex, Daugh­ter Bat and the Lip Stings, Set-Top Box und Ghoulies zie­hen.

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Hevrat Ha'Hashmal - Banu La'avod

Nach ei­ner ziem­lich um­wer­fen­den EP im letz­ten Jahr hält die­se is­rae­li­sche Band das ho­he Ni­veau und den En­er­gie­le­vel in ih­rer ganz ei­ge­nen, ex­qui­si­ten Spiel­art des struk­tu­rier­ten Cha­os'. Das ist er­neut ein lär­mi­ger Tritt in die Weich­tei­le, der sei­nen Ur­sprung ir­gend­wo zwi­schen den gro­ben Spe­zi­fi­ka­tio­nen von Noi­se Rock, Post Punk, Hard- und Post­co­re hat und zu­min­dest ober­fläch­li­che Ähn­lich­kei­ten et­wa zu Cu­tie, Big Bop­per, Bran­dy, und frü­hen Pat­ti auf­weist… und als be­son­de­re Krö­nung ei­ne groß­zü­gi­ge Do­sis Big Black oben­drein!

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