Notta Comet - Embankments
Hyperaktiver Postpunk/Noiserock mit einem gewissen Math-Anteil aus Montreal.
Hyperaktiver Postpunk/Noiserock mit einem gewissen Math-Anteil aus Montreal.
Mit Drums, Bass und einem wild umher keifenden Sänger bewaffnet, erzeugt diese Band aus Columbus, Ohio brachialen Noisepunk mit gelegentlichen Sludge-/Stoner-Einflüssen. Das dürfte unter anderem Freunden von Soupcans oder Vulture Shit Freude bereiten.
Auf der neuen EP von Trauma Harness aus St. Louis, Missouri gibt's zwei mal den gewohnt druckvollen Postpunk plus zwei minimalistische Elektropop-Gassenhauer.
Entspannter Schrammel-Powerpop mit garagigem Unterton befindet sich auf dem zweiten Album von Chook Race aus Melbourne, das mich immer wieder mal an The Woolen Men oder das Debütalbum von Blank Realm erinnert.
Simpel-brachialer Noiserock auf der Debüt-EP von Truck aus Portland.
Auf ihrem aktuelllen Album nehmen die Noiserocker aus Minneapolis etwas den Fuß vom Gas und kreieren stellenweise sehr abstrakt-fragile Klangkonstrukte, nur um dann im passenden Moment wieder alles mit kalkulierten Grooves platt zu walzen.
Mal wieder was neues von der Band aus Chicago. Auf der neuen 7" gibt's zwei mal Nachschlag von ihrem charmanten Indierock mit Postpunk- und Noiserock-Elementen.
Das zweite Album der Band um die ehemalige Ex-Cult Bassistin Natalie Hoffman. Hier erweitern sie ihren nervös zuckenden Postpunk um feinere Texturen und gelegentlich einen gewissen krautigen Vibe, ohne an der brachialen Energie des Vorgängers einzubüßen.
Death By Unga Bunga kommen aus dem norwegischen Städtchen Moss und haben in letzter Zeit offenbar viel Sheer Mag gehört. Jedenfalls kommt ihre aktuelle EP daher wie eine perfekte Verschmelzung des hymnischen Southern Punk besagter Band mit dem ultrastraighten Rock'n'Roll von Diarrhea Planet.