Trials Of Early Man - Attachments

trials of early man

Rund­um ge­lun­ge­nes De­büt der lon­do­ner Band. Das weckt Er­in­ne­run­gen an den emo­fi­zier­ten Post­co­re der spä­ten Neun­zi­ger, hat aber auch et­was Noi­se- und Math­rock in der DNA.


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Camp Koala - Demo

Camp Koala

Indierock/​Emocore mit ei­ner aus­ge­präg­ten fuz­zi­gen Qua­li­tät auf die­sem hüb­schen De­mo ei­ner Band aus Bu­da­pest.


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Unfun - Waterboarding

unfun

Wer bei dem Band­na­men zu­erst an ein Jaw­brea­k­er-Al­bum denkt liegt schon mal gar nicht so falsch. Unfun aus Van­cou­ver spie­len old­schoo­li­gen, emo­fi­zier­ten Punk­rock, der sei­nen pop­pi­gen Kern in ei­nen um­so dre­cki­ge­ren, wuch­ti­gen Sound aus Noi­se-Gi­tar­ren­wän­den ver­packt.


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I Recover - I Recover 7"

I Recover

Mal wie­der was aus der ei­ge­nen Re­gi­on. I Re­co­ver kom­men aus Köln und spie­len ganz aus­ge­zeich­ne­ten, sehr di­rek­ten Post-/E­mo­co­re.


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Deadverse - Musth

deadverse

De­ad­ver­se kom­men aus Zü­rich und auf ih­rem jüngs­ten Al­bum gibt es flot­ten, ge­rad­li­ni­gen Post-/E­mo­co­re zu hö­ren, der so auch ganz gut in die spä­ten 90er/​frühen 00er ge­passt hät­te.


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Thin Lips - Dicorce Year

thin lips

Voll­kom­men un­pein­li­cher, hym­ni­scher Emo-/Pop­punk aus Phil­adel­phia. Er­in­nert mich et­was an Bands wie Ca­ye­ta­na oder Ra­di­cal Dads.

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Cutters - Both/​/​Neither

cutters

In­ter­es­san­te Mi­schung auf die­ser 7" ei­ner New Yor­ker Band. Auf dem Ope­ner mor­pht klas­si­scher Emo-/Post­co­re im Stil der frü­hen Neun­zi­ger in me­lo­di­schen In­die­rock á la al­te Mo­de­st Mou­se, die bei­den an­de­ren Songs schla­gen in ei­ne ähn­li­che Ker­be.

Hoax Hunters - Clickbait

hoax hunters

Tol­le EP ei­ner Band aus Rich­mond, Vir­gi­nia. Mu­si­ka­lisch ir­gend­wo zwi­schen dem me­lo­di­schen En­de des Post­co­re-Spek­trums und der zwei­ten Emo­core­wel­le der frü­hen 90er an­ge­sie­delt.


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Trials Of Early Man - Life Goals

Trials Of Early Man

Ei­ne Lon­do­ner Post­co­re-Band mit leich­ten, kom­plett un­pein­li­chen Emo­co­re-Ein­flüs­sen und ei­nem gu­ten Händ­chen für er­grei­fen­de Me­lo­dien, die ei­nen nicht um­schmei­cheln, son­dern am Kra­gen pa­cken. So könn­te man sie ei­ne deut­lich Me­lan­cho­li­sche­re Va­ri­an­te von Dri­ve Li­ke Je­hu und Hot Sna­kes vor­stel­len.

Fawn Spots - From Safer Place

fawn spots

Ein aus­ge­wach­se­ner Post­co­re-Böl­ler, das neue Al­bum der Fawn Spots aus dem al­ten York. Die Band ka­na­li­siert hier so ziem­lich das bes­te aus Post­co­re und Noi­se­r­ock, ins­be­son­de­re aus der Blü­te­zeit bei­der Gen­res in den 90ern und rei­chert das gan­ze um deut­li­che Emo­co­re-Ein­flüs­se an, oh­ne je­mals in die viel­fäl­ti­gen Fett­näpf­chen des Gen­res zu tre­ten. Der un­ge­stü­me Vor­wärts­drang der Hot Sna­kes kom­bi­niert mit den blank lie­gen­den Ner­ven von Ri­tes of Spring, den wal­zen­den Bru­ta­lo-Riffs von METZ, ein we­nig Ko­pen­ha­gen-Ge­bol­ler und der Me­lo­dik von Hüs­ker Dü. Und noch viel mehr. Ich wün­sche viel Spaß beim selbst ent­de­cken.

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