Mesh - Company Jeep

Mesh er­scheint am 21. Mai auf Born Yes­ter­day Re­cords.

Exek - Several Souvenirs

Good Thing They Rip­ped Up The Car­pet er­scheint am 4. Ju­ni auf Lulu’s So­nic Disc Club.

Candy Apple - Sweet Dreams Of Violence

Sweet Dreams Of Vio­lence er­scheint am 30. April auf Con­vul­se Re­cords.

Chubby And The Gang - Lightning Don't Strike Twice

Light­ning Don't Strike Twice​ /​​ Life's Le­mons 7" er­scheint am 28. Mai auf Par­ti­san Re­cords.

Wombo - Dreamsickle

Kee­sh Moun­tain er­scheint am 28. Mai auf Fire Talk.

TVO - Alive!

Ei­nen schö­nen Auf­stand tritt da ei­ne Band aus Phil­adel­phia los, zu glei­chen Tei­len Ga­ra­ge Punk und Noi­se Rock und ani­miert vom Geist di­ver­ser Klas­si­ker in der Grau­zo­ne von old­school (Post-)Punk und (Proto-)Noise Rock. Die ers­ten Tö­ne mö­gen ein biss­chen an Brai­niac er­in­nern, aber vor al­lem ist es Zeug aus den 80ern wie U-Men, X (AUS), Flip­per, Feed­ti­me, No Trend… so­ger ein leich­ter Un­ter­ton von frü­hen Mi­nu­temen kommt zwi­schen­zeit­lich vor. An ge­gen­wär­ti­gen Bands fal­len mir dann spon­tan noch Cu­tie und Pat­ti ein.

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Dummy - Weird

Japp, der Ti­tel ist pro­gramm hier bei der drit­ten Kas­set­te des in Min­nea­po­lis an­säs­si­gen Punk-Pro­jekts Skull Cult ali­as Sean Al­berts, be­kannt auch durch sei­ne an­de­ren Groß­ta­ten mit Skull Cult, QQQL und Bel­ly Jel­ly. Ton­nen­wei­se ein­falls­rei­che und schrul­li­ge Schräg­hei­ten mit Ga­ra­ge-, Syn­th- und Ei­er­be­zug rol­len hier un­auf­halt­sam vom lau­fen­den Band.

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Peacemaker - See You Dead /​ Greed

Hier ist noch ein wei­te­res glei­cher­ma­ßen kur­zes und spa­ßi­ges Tape, das ei­nen die­ser le­cke­ren old­school Hard­core/KBD-Sty­le/­Ga­ra­ge Punk-hy­bri­den trans­por­tiert, so schlicht und ele­gant und ma­kel­los in der Aus­füh­rung. Die­ser Scheiß wird nie alt.

Nasty Party - Celebration

Die­ses Duo aus Syd­ney und Lon­don trifft be­reits auf An­hieb al­le Nä­gel auf den Kopf mit so ehr­li­chen wie ein­dring­li­chen Ly­rics und ei­nem Sound nicht ganz un­ähn­lich zu jün­ge­ren bri­ti­schen DIY-Er­schei­nun­gen wie Si­li­co­ne Va­lues und Sub­ur­ban Ho­mes, wo­bei Nasty Par­ty ih­re deut­li­chen Te­le­vi­si­on Per­so­na­li­ties-Vi­bes aber mit ei­ner gu­ten La­dung Buzzcocks-Dri­ve aus­ba­lan­cie­ren. Au­ßer­dem kom­men mir da­bei noch Pro­to Idi­ot und Freak Ge­nes in den Sinn.