
Dieses Duo aus Sydney und London trifft bereits auf Anhieb alle Nägel auf den Kopf mit so ehrlichen wie eindringlichen Lyrics und einem Sound nicht ganz unähnlich zu jüngeren britischen DIY-Erscheinungen wie Silicone Values und Suburban Homes, wobei Nasty Party ihre deutlichen Television Personalities-Vibes aber mit einer guten Ladung Buzzcocks-Drive ausbalancieren. Außerdem kommen mir dabei noch Proto Idiot und Freak Genes in den Sinn.
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