Die zweite EP der Band aus San Francisco kommt zu uns aus der Schmiede der kranken Schreibtischtäter von Discontinuous Innovation Inc. und markiert eine beeindruckende Steigerung in Sachen Energie, Struktur, Eleganz und stilistischer Vielfalt nach einer bereits ausgesprochen appetitlichen Debüt-Cassingle in 2020. Im Jahr 2024 ruft ihre chaotisch-strukturierte Mischung aus Postcore, Post- und Art Punk mit einer mini-Dosis Garage mehr als je zuvor die schmeichelhaftesten Vergleiche hervor zu Krawallmachern im Fahrwasser etwa von Rolex, Patti, Reality Group, Big Bopper, Warm Bodies, Uranium Club und Brandy.
Liquid Images French Hotel Los Blobs Comercial Thee Retcons Shake! Variety Plover I.L.L.O. The Unknown Abrichten Denkmal Ultra Lover 14 Scud Don't Honk At Me Itches Drivers License Gus Baldwin Burglar For You Tabaco Guillotina Dee Obscenity I Hate My Family Palánta A Dög
American Muscle Don’t Tussle With The Muscle GPS Sin King Bloodstains Nuclear Age Viet*Viet Bad Cop Big Fat Pig The Problem With Kids Today Leather Jacket Blues Huevo Todos Quieren Bailar Conmigo Roni Choices Hot Pursuit Lap Dog Bloody Keep Imbibe Gold Cup The Numbers Meat Draw Gibbous Moon Zulo Matenme por favor
O-D-EX Spring Break Bite Marx Dystopia Now! Freak Activity Lots of Things Bug Ask A Punk 4 The Addy Platinum Crack! Out Of Time Dr. Dence Dot Spam Second Opinion Alien Nosejob The Executioner Silicon Heartbeat 555 Zondar The Chain Billiam Red Hot Iron Rude Television Convenience Store Seggs Tape Ravioli Music for Microwaves Flat Share Kitchen
Bruise Control No More Enemic Interior Pilars De La Decadència Chueko Stupid People Fast Five Nasti No Teeth Crawl Space Not There Violin Grim Depths Junk Guts Take Your Medicine Hollow Point Test My Patience Split System End Of The Night The Chisel Cry Your Eyes Out Finnoguns Wake Blue Skies Vaguess Carryon
Neuer Scheiß von den Lo-Fi Punks aus Olympia, Washington. Ihr wisst was auf euch zukommt: Mehr von dem vertrauten, auf die Spitze getriebenen Irrsinn der Garage-, Electro- und Fuzz Punk-Demenz für moderat desensibilisierte Menschen, der es darauf anlegt diene Lautsprecher zu zersägen, deine Seele zu verderben, dein Bier zu verschütten und zum Abschied auf den Teppich zu kotzen. Ganz schlechter Einfluss die Kinder, haltet euch besser fern.
Jake Robertson's Alien Nosejob ist ja immer für die eine oder andere Überraschung gut und auch die wie üblich via Anti Fade Records erschienene neue 7" macht da keine Ausnahme! The Executioner erstaunt dabei mit einem von ihm bisher noch nicht so gehörten, stark Richtung Post Punk tendierenden Sound in dem kühle elektrische Beats mit einem nicht weniger rigiden Konstrukt aus repetitiven Riffs zu einem fast schon etwas industrial-mäßigen Vibe verschweißt werden. West Side Story klingt dann nach einer deutlich vertrautereren Alien Nosejob-Formel - ein einfach gestrickter und doch sehr eleganter Garage Punk-Klopper basierend auf einem einzigen, exquisiten Riff, das so bis in alle Ewigkeit weiterspielen könnte aber praktischer Weise ausgeblendet wird, bevor es bleibende (Hör-)Schäden anrichten kann.