Marbled Eye - EP 2

Die neue EP der Post­pun­ker aus Oak­land ist ein be­acht­li­cher Qua­li­täts­sprung nach dem be­reits sehr ap­pe­tit­an­re­gen­den, letzt­jäh­ri­gen De­mo. Des­sen ver­schro­ben-schram­me­li­gen Charme ha­ben die neu­en Songs weit­ge­hend ab­ge­legt und üben sich statt­des­sen in ei­nem Kahl­schlag auf's ab­so­lut we­sent­lichs­te und der kraft­vol­len Bün­de­lung des­sen, was da­nach üb­rig bleibt. Am En­de er­in­nert das an frü­he­re Rank/​Xerox, an­ge­rei­chert mit dem cle­ve­ren Mi­ni­ma­lis­mus der ers­ten bei­den Wire Al­ben.


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Golden Pelicans - Blue Medusa


"Di­sci­ples Of Blood" er­scheint am 21. April auf Go­ner Re­cords.

Blessed - Headache


"II" er­scheint am 4. Mai auf Co­in­toss Re­cords /​ King­fi­sher Bluez /​ Dou­ble Lunch.

Molly - All About


"Stay Abo­ve" er­scheint am 26. Mai auf Never Back Down Re­cords.

Wonder Bread - Single Slice Vol. 3

Schön an­ge­säg­ten Syn­th Punk gibt es auf die­ser Cas­sin­gle ei­nes Mu­sik­pro­jek­tes un­be­stimm­ter Her­kunft auf die Oh­ren. (Aus­ge­hend von den we­ni­gen In­fos wä­ren Oak­land oder San Fran­cis­co plau­si­ble Kan­di­da­ten.)

Nameless Creations - Hate Creates

Na­me­l­ess Crea­ti­ons aus War­schau prä­sen­tie­ren auf ih­rer ak­tu­el­len EP ei­ne schön kräf­tig zu­bei­ßen­de Ver­schmel­zung aus er­di­gem Ga­ra­ge Rock und Post­punk.


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Codist - Porcelain Boy

Das ak­tu­el­le Tape die­ser Band aus Glas­gow ent­hält sehr old­schoo­li­gen und stel­len­wei­se ge­ring­füf­ig emo­fi­zier­ten In­die­rock, der sich ir­gend­wann in den mitt­le­ren Neun­zi­gern si­cher zu­hau­se ge­fühlt hät­te.


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Ruby Buff - *deal includes soda

Ru­by Buff sind ein Trio aus Phil­adel­phia. Die zwei Songs ih­res ak­tu­el­len Tapes son­nen sich in ta­del­lo­sem, Sou­thern-be­ein­fluss­tem Power­pop.

Steal Shit Do Drugs - Steal Shit Do Drugs

Das De­büt­al­bum die­ser Band aus Se­at­tle hat über das ita­lie­ni­sche La­bel An­ni­ba­le Re­cords den Weg nach Eu­ro­pa ge­fun­den. Und das weiß trotz ei­ni­ger schwä­che­rer Songs über­wie­gend zu ge­fal­len mit Post­punk, bei dem sich ga­ra­gi­ge Ro­cker (man darf sich manch­mal durch­aus et­was an The UV Race er­in­nert füh­len) mit mi­ni­ma­lis­tisch-re­pe­ti­ti­ven Groo­ves ab­wech­selt.



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