Das De­büt­al­bum die­ser Band aus Se­at­tle hat über das ita­lie­ni­sche La­bel An­ni­ba­le Re­cords den Weg nach Eu­ro­pa ge­fun­den. Und das weiß trotz ei­ni­ger schwä­che­rer Songs über­wie­gend zu ge­fal­len mit Post­punk, bei dem sich ga­ra­gi­ge Ro­cker (man darf sich manch­mal durch­aus et­was an The UV Race er­in­nert füh­len) mit mi­ni­ma­lis­tisch-re­pe­ti­ti­ven Groo­ves ab­wech­selt.