Dirt Queen - Palace Of Depression 7"
Ordentlich drückender Noiserock/Postpunk auf dem zweiten Kurzspieler dieser Band aus Philadelphia.
Ordentlich drückender Noiserock/Postpunk auf dem zweiten Kurzspieler dieser Band aus Philadelphia.
Zwei neuseeländische Bands geben sich auf diesem Splitalbum die Ehre. Beide Bands haben dabei eine ausgesprochen ungemütliche Herangehensweise an ihren räudigen Noiserock gemein.
Bluesiger, Sludge-infizierter Noiserock aus Austin. Und zwar solcher von der ultragradlinigen, stockkonservativen Sorte. Funktioniert trotzdem (oder genau deshalb) ganz hervorragend.
Passive sind ein Krachduo aus Vancouver. Ihr Debütalbum bezaubert mit atmosphärischem Fuzz-/Postpunk, einer guten Ladung Sludge und Noise plus Sonic Youth-mäßigem Gitarrengebrate. Kann was.
Das neue Album der Noise-/Mathrocker aus Baltimore ist mal wieder ein waschechtes Genre-Highlight geworden. Getrieben von absolut tödlichen, rasiermesserscharfen Grooves und vertrackten Songstrukturen, walzen diese zehn Songs so ziemlich alles platt, was nicht rechtzeitig in Deckung geht.
Der dritte Langspieler dieses Noiserock-Trios aus New York besticht mit zerhackten Grooves, chaotischen Strukturen und jeder Menge dissonantem Geschrabbel. Ein Fest für Freunde des Genres.
Eine brilliante Mischung aus (Post-)Punk und Noiserock auf diesem Tape von Nag aus Atlanta, eine konzentrierte Attacke aufs Trommelfell.
Auf dem Debütalbum von Nomad Stones aus Boston gibt's fuzzigen Rock'n Roll auf die Ohren, der sich irgendwo zwischen kraftvoll rockendem Noiserock und melodischem Punkrock bewegt.
Eine ausgezeichnete Bandeinreichung kam hier mal wieder rein, in Form dieses schicken Minialbums. Diese Kapelle aus Baltimore fabriziert recht simpel gestrickten aber umso entschlossener loslärmenden Noiserock.
Schönes Zeug aus Los Angeles irgendwo zwischen druckvollem Noiserock und Postpunk/-core.