Girls In Synthesis - Bypassing
Konsumrausch erscheint am 17. Juni auf Hound Gawd! Records
Konsumrausch erscheint am 17. Juni auf Hound Gawd! Records
Teenage Tom Petties erscheint am 3. Juni auf Safe Suburban Home Records.
Brian Disease erscheint am 16. Juni auf Just Step Sideways Records.
Swingshift erscheint am 27. Mai auf Dandy Boy Records.
Activation erscheint am 27. Mai auf Just Because Records.
Pointy Sticks, der erstaunlich melodische Opener auf der Debüt-Kassette dieser Band aus Charlotte, Carolina, klingt ein bisschen so wie ich es mir vorstellen würde, wenn solche Garagenspinner á la Print Head 'ne Hardcoreplatte aufnähmen. Der Rest vom Tape ist dann auch nicht weniger sonderlich, bläst dabei ordentlich Hardcore-Wind auf eingängige Garagenhooks und - ab und an - auch mal ein verirrtes oldschool Hardrock- oder Doom-Riff. Letzteres lässt mich etwas an Paranoise denken. Andere Momente haben ein bisschen was von Hardcoregeballer aus dem Connie Voltaire-Universum oder dem noch recht frischen Hippyfuckers Demo - das alles in einer schön räudigen Fidelität in etwa auf dem Level einer beliebigen Deluxe Bias oder Impotent Fetus-Veröffentlichung.
Album-Stream →Auf der jüngsten Kassette dieser New Yorker springt der Funke sofort über anlässlich schrulliger Powerpop-Klänge, die anmuten wie eine etwas new-wavig angehauchte Melange aus frühem, melodischem, überwiegend britischem Post Punk irgendwo in der erweiterten Nachbarschaft von so altem Krempel wie Desperate Bicycles. Mekons, Television Personalities und Swell Maps.
Album-Stream →Wo wir gerade schon dran sind mit Eiern zu werfen… hier ist noch eine handvoll kurzer spaßiger Smasher im Dunstkreis des gelegentlich auch mal leicht Hardcore-verunreinigten Garage- und Post Punk, welcher an der einen oder anderen Stelle z.B. mal an Big Bopper, Feed/Zhoop/Djinn, S.B.F., Patti oder Landowner erinnern mag.
Album-Stream →Ein neues Tape von Barcelona's bester Hausnummer für geradezu verstörend gutlaunigen Garage Punk liefert wieder ultrakompakten Brennstoff, der sich irgendwo zwischen niedriger Fidelität und hohem Eierkopf-Faktor ordentlich verkantet. Das sitzt dann so fest, dass kein Bandrauschen der Welt diese hochinfektiösen Pophooks aus ihrer Verankerung zu spülen vermag. Ich unterstelle dem ganzen wie gehabt eine gewisse Ähnlichkeit zu Bands wie R.M.F.C., Nuts, Set-Top Box, Dee Bee Rich und Erik Nervous.
Album-Stream →Cities of the Plain erscheint am 3. Juni auf á La Carte Records.