Eine kurze Unterbrechung
12XU muss jetzt mal wieder ein paar Wochen eine Pause einlegen. Es geht hier voraussichtlich irgendwann im Oktober wieder weiter. Bis dahin, lest doch mal ein paar andere Blogs.
12XU muss jetzt mal wieder ein paar Wochen eine Pause einlegen. Es geht hier voraussichtlich irgendwann im Oktober wieder weiter. Bis dahin, lest doch mal ein paar andere Blogs.
Auf diesem Album einer Band aus Orange County wechselt sich melodischer (Garage-)Punk mit schrammeligen Powerpop-Perlen ab.
Mal wieder ein neues Tape der Band aus Kansas City. In etwas über fünf Minuten entlädt sich ihr explosiver, bis zum Anschlag abgefuckter Garagepunk.
Melodischer Punkrock aus Cleveland mit garagigem Fuzzfaktor und simplem, powerpoppigem Songmaterial.
Beef Jerk-Frontmann Stefan Christensen hat schon wieder eine neue EP am Start und gibt darauf den gewohnt verschrobenen und kantigen Protopunk-beeinflussten und noiselastigen Indierock zum besten.
Wunderschöner 60s Powerpop aus Portland. Erinnert mich etwas an The Cairo Gang, Cate Le Bon oder eine weichgespülte (und das ist keineswegs negativ zu verstehen) Version der Resonars.
Hyperaktiver Postpunk/Noiserock mit einem gewissen Math-Anteil aus Montreal.
Mit Drums, Bass und einem wild umher keifenden Sänger bewaffnet, erzeugt diese Band aus Columbus, Ohio brachialen Noisepunk mit gelegentlichen Sludge-/Stoner-Einflüssen. Das dürfte unter anderem Freunden von Soupcans oder Vulture Shit Freude bereiten.
Auf der neuen EP von Trauma Harness aus St. Louis, Missouri gibt's zwei mal den gewohnt druckvollen Postpunk plus zwei minimalistische Elektropop-Gassenhauer.
Entspannter Schrammel-Powerpop mit garagigem Unterton befindet sich auf dem zweiten Album von Chook Race aus Melbourne, das mich immer wieder mal an The Woolen Men oder das Debütalbum von Blank Realm erinnert.