Spiral Rash - Demo

Kri­mi­nell, dass ich die­ses Tape bis­lang über­se­hen ha­be, das be­reits die­sen Som­mer er­schie­nen ist und wun­der­schön ex­zen­tri­schen Lo-Fi Post Punk-Krem­pel trans­por­tiert, dem ein star­ker Ge­ruch von Swell Maps, De­spe­ra­te Bicy­cles, frü­hen Me­kons vor­aus­eilt so­wie von al­len mög­li­chen 80er Kas­set­ten­kul­tur-Ar­te­fak­ten… oder auch ei­nem leich­ten New Or­der-Vi­be im Raus­schmei­ßer-Track Dog Ha­ving Its Day.

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Drýsildjöfull - Dýflissupaunk

Wisst ihr was mir in letz­ter Zeit ge­fehlt hat? Ein neu­er Dun­ge­on Punk-Zer­stö­rer. Die­ses Ar­te­fakt un­kla­rer Her­kunft kommt da ge­ra­de recht, ver­bin­det Syn­th­punk Mo­tor­sä­gen-Äs­the­tik mit Ver­satz­stü­cken von der Black Me­tal-Res­te­ram­pe und er­zeugt den ge­eig­ne­ten Klang­tep­pich zum Schä­del­spal­ten in den feuch­ten Ka­ta­kom­ben.

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Klint - Existence

Nach­schub vom Lo-Fi Vi­king Syn­th Punk-Wahn­sinn die­ses Ty­pen aus Schles­wig, der in­zwi­schen ja kei­ne kei­ne Vor­stel­lung mehr braucht, nach dem er in­ner­halb von we­ni­ger als ei­nem Jahr sei­ne ganz ei­ge­ne Sub­ni­sche mit ei­ner Rei­he von EPs und Sin­gles er­schaf­fen hat. Auch die neu­es­te da­von ist wie­der ein star­kes Biest, al­ter­nie­rend zwi­schen kna­cki­gen Ga­ra­ge Punk-Smas­hern und pul­sie­ren­den Tanz­flä­chen­auf­mi­schern.

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Easers - Easers

Mehr kräf­ti­ger Ga­ra­ge Punk-Scheiß aus Grand Ra­pids, Mi­chi­gan. Aus­ge­stat­tet mir ei­ner ge­sun­den Do­sis von Hard­core-Wucht, pen­delt das zwi­schen den gro­ben Pa­ra­me­tern recht un­ter­schied­li­cher Bands wie Pro­tru­ders, Hank Wood and the Ham­mer­heads, Stran­ge At­trac­tor, Jack­son Reid Briggs, Sau­na Youth oder Cri­sis Man.

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The Dirts - II

Sim­pel und blöd, roh und pri­mi­tiv sind die Ga­ra­gens­mas­her auf der neu­en LP die­ser Schwe­den, ein biss­chen wie ein Mit­tel­weg zwi­schen Krem­pel á la Sick Thoughts, Buck Bil­o­xi and the Fucks, Bart and the Brats, Ach­tungs oder Frea­k­ees. Auch ein paar Mo­men­te von Dead Moon oder The Spits las­sen sich er­ken­nen so­wie ein ge­wis­ser KBD-Vi­be der mir vor al­lem The Men­tal­ly Ill sug­ge­riert.

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Snooper - Town Topic

Drei fünf­tel der EP wa­ren ja schon tröpf­chen­wei­se in der Form von De­mos und di­gi­ta­len Sin­gles ans Licht ge­tre­ten. Jetzt gibt es die vol­le EP zu be­stau­nen von die­sem Pro­jekt aus Nash­ville, das ein­deu­tig sei­ne ei­ge­ne klei­ne Ni­sche im recht vol­len Pool von ei­er­mä­ßi­gen Acts ge­fun­den hat mit sei­nen auf mi­kro­sko­pi­schen Maß­stab ein­ge­schrumpf­ten, schram­me­li­gen Ga­ra­ge Punk-Ex­plo­sio­nen… ein biss­chen wie ei­ne su­per­klein­lau­te In­kar­na­ti­on von R.M.F.C. mit wei­te­ren Ge­schmacks­zu­sät­zen aus dem Print Head-, Neo Ne­os- oder Erik Ner­vous-La­ger.

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Pleasants - Demo

Schei­ße cat­chy, die­se Spaß­at­ta­cke aus Ga­ra­ge Punk mit 'nem biss­chen Syn­th Ac­tion in man­chen Songs und ei­ner Fül­le von '77er Hooks an an­de­rer Stel­le. Be­wun­de­rer von Sick Thoughts, Cher­ry Cheeks, Boo­ji Boys, Erik Ner­vous oder TJ Ca­bot wer­den Zu­stim­mung si­gna­li­sie­ren.

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Ghoulies - Halloween Special, Vol 1

Im­mer gern ge­se­hen, ein paar Ghoulies im Haus. Die neu­es­te EP mag da­bei wohl ih­ren bis­lang quir­ligs­ten, spa­ßigs­ten Sta­pel neu­er Ohr­wür­mer prä­sen­tie­ren und soll­te un­ter an­de­rem für den ge­neig­ten Ken­ner von Krem­pel im Dunst­kreis et­wa von Re­se­arch Re­ac­tor Corp, Cher­ry Cheeks, Ali­en No­se­job, Sa­ta­nic To­gas kei­ne all­zu gro­ße Her­aus­for­de­rung dar­stel­len.

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Munchkin Head - Not Gonna Cry Dad

Lan­ge nichts mehr ge­hört von die­sem Ga­ra­ge-/Syn­th-/Hair Punk-Pro­jekt aus L.A.. Wie dem auch sei, die neu­es­te Kas­set­te von dem Vo­gel frisst mal wie­der mit Löf­feln in Sa­chen wun­der­bar be­häm­mer­ter DIY Cock Rock-Mi­nia­tu­ren.

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Cruelhouse - Four Fuckoff Singles

Neu­es Ga­ra­ge Punk-Cha­os, in Brand ge­setzt von ei­ner Band aus Greens­bo­ro, North Ca­ro­li­na. Die EP star­tet durch mit ei­nem star­ken Cow­punk-Vi­be nicht ganz un­ähn­lich et­wa zu De­odo­rant, Spoo­dee Boy, Op­tic Ner­ve… viel­leicht auch et­was Le­che oder Mur­de­rer? Da­nach groovt sich die Sa­che auf ei­nen et­was kon­ven­tio­nel­le­ren aber nicht we­ni­ger mit­rei­ßen­den Ga­ra­ge Punk-Vi­be ein, der Ver­glei­che zu arsch­tre­ten­den Re­fe­ren­zen wie Cu­tie, Erik Ner­vous und Sick Thoughts pro­vo­ziert.

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