Montag, 9. Dezember 2013 | Platten | Garage Rock
Meine Fresse, hab ich mich gestern noch über The Pampers äh… bepisst, haben In The Red Records schon die nächste Genre-verwandte Veröffentlichung am Start. Und zwar von den schon seit einigen Jahren im Garagenumfeld recht umtriebigen Cheap Time aus Nashville. Es ist ohne Frage ihre bisher beste und reifste Platte - soweit man dieses Genre überhaupt mit so was wie Reife in Verbindung bringen kann - und wird ohne jeden Zweifel in diversen Jahresend-Listen garagenaffiner Bloggerkollegen auftauchen.
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Sonntag, 8. Dezember 2013 | Platten | Garage Rock, Punk
Diesem Blog fehlte bisher noch eine ordentliche Garagenrock-Dröhnung. Wird jetzt nachgeliefert. Die New Yorker Band macht ihrem Namen alle Ehre und scheißt den leidensgeprüften Hörer zwanzig Minuten lang rücksichtslos voll. Eine der kompromisslos rockendsten Veröffentlichungen in letzter Zeit. Ich muss jetzt erst mal die Windeln wechseln gehen.
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Mittwoch, 27. November 2013 | Platten | Americana, Garage Rock, Punk, Rock'n'roll
Diese fünf Spacken kommen aus Plauderville im Bundesstaat New Jersey und erfüllen so ziemlich jedes Klischee das man mit ihrer Herkunft in Verbindung bringen könnte. Schmierig geben sie sich auf ihrem zweiten (?) Longplayer, versoffen und abgefuckt, aber in ihrer Einfachheit und Ehrlichkeit doch ziemlich liebenswerte Asis. Musikalisch ist das ein seltsamer Mischmasch aus 77er Punk, Southern- und Classic Rock. Genres also, die nicht wirklich vereinbar erscheinen, aber hier wirklich stimmig miteinander verschmelzen. Die Platte dürfte ihre Wirkung unter Biereinfluss noch deutlich steigern.
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Sonntag, 24. November 2013 | Platten | Garage Rock, Post Punk, Punk
Volar Records haben gleich drei interessante Compilations im Programm. Die beiden Comps "Strange Mutations" Vol. 1+2 versammeln einiger der auf dem Label aus San Diego erschienenen 7"s in digitaler Form. "6x2x12" enthält dann sechs weitere exklusive Tracks, unter anderem diese unerwartet geile Coverversion des abgefuckten King of Schlock.
Stilistisch setzt es überwiegend Postpunk der mehr oder weniger garagig-kruden Art, aber auch ein paar melodischere Momente von Audacity und Big Eyes kommen vor. Diese Stilmischung ist wie gemacht für Kurzweilige 7"s und EPs, auf Albumlänge mit den üblichen Füllern ist mir das dann doch meistens etwas zu viel. Gerade deshalb ist das für mich hier so eine wilkommene Veröffentlichung, in der verdichteten Form von Compilations. (mehr …)